Gemeinsam arbeiten im neuen CoWorking Space „Schärhaus“
WINDISCHGARSTEN. Im denkmalgeschützten Schärhaus in Windischgarsten wird schon bald gearbeitet, genetzwerkt und Ideen ausgetauscht.
Leerstände nutzen, einen Ort der Inspiration schaffen und die Digitalisierung im ländlichen Raum vorantreiben: Das ist die Idee hinter dem CoWorking Space „Schärhaus“, welches derzeit im gleichnamigen Gebäude im Zentrum von Windischgarsten entsteht. Bis August sollen der Gemeinschaftsraum, Besprechungsraum und mehrere Büroräume mit fixen sowie flexiblen Arbeitsplätzen fertig gestellt und für das gemeinsame Arbeiten bereit sein. Die Vision von Sabrina Popp und Gregor Stadler, den beiden Gründern des derzeit entstehenden CoWorking Spaces? Das Schärhaus als einen eigenständigen und lokalen Innovationsmotor etablieren.
Flohmärkte und Yogakurse
„Die Idee dazu hatten wir schon lange. Mit dem leerstehenden Gebäude haben wir im vergangenen Jahr dann die passenden Räumlichkeiten gefunden“, erzählt Sabrina Popp. Die Raumplanerin aus Windischgarsten steckt gemeinsam mit ihrem Gründungskollegen und Baumeister Gregor Stadler viel Herzblut in dieses Projekt. „Im Schärhaus geht es nicht nur ums Arbeiten, sondern vor allem auch um die Gemeinschaft und den Austausch mit anderen“, sind sich die beiden einig. Darum sollen die zwei Etagen und der Vorplatz des Hauses auch vielseitig genutzt werden: „Neben der FoodCoop s‘Gartl sollen hier auch Flohmärkte und Yogakurse Platz haben“, erzählt die 38-Jährige.
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