Michaela Radinger absolvierte aufZAQ-zertifizierte Ausbildung
RIED IM TRAUNKREIS. Vor sechs Monaten starteten 13 Landjugend-Funktionäre den aufZAQ-zertifizierten Lehrgang für Landjugend-Spitzenfunktionäre. Nach vier absolvierten Modulen, einem durchgeführten Projekt und um viele wertvolle Erfahrungen reicher schlossen die ehrenamtlich tätigen Landjugend-Funktionäre ihre Ausbildung nun erfolgreich mit einer Präsentation ab. Unter ihnen war auch Michaela Radinger aus Ried im Traunkreis.
Acht Oberösterreicher absolvierten in den vergangenen sechs Monaten den aufZAQ-zertifizierten Lehrgang der Landjugend Österreich. aufZAQ ist ein Österreichweit anerkanntes Qualitätsmerkmal für Fortbildungen in der Kinder- und Jugendarbeit. Der Lehrgang der Landjugend besteht dabei aus vier Modulen. Beim ersten Modul konzentriert man sich auf Rhetorik, Auftreten und die Körpersprache. Bei Modul zwei liegt das Projektmanagement im Fokus. Modul drei stellt die Projektumsetzungsphase dar und im letzten Modul werden Teamarbeit und Konfliktmanagement zum Thema gemacht. Neben der fachlichen Ausbildung sind auch die Einblicke in die Landjugendarbeit anderen Regionen und Bundesländern unglaublich wertvoll.
14 Plätze – 14 Schätze im Bezirk Kirchdorf
Michaela Radinger, Bezirksleiterin-Stellvertreterin der Landjugend Bezirk Kirchdorf, aus Ried im Traunkreis nahm mit dem Projekt „14 Plätze – 14 Schätze“ am aufZAQ-zertifizierten Lehrgang teil. Mit dem Projekt wollte der Vorstand der Bezirkslandjugend aufzeigen, wie schön der Bezirk Kirchdorf ist. Die Ortsgruppen wurden aufgefordert einen neuen Treffpunkt in ihrer Gemeinde zu erschaffen oder einen bereits bestehenden Platz in ihrem Ort zu präsentieren. Durch einen Videowettbewerb hatten die Ortsgruppen die Chance ihre Plätze zu präsentieren.
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