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KIRCHDORF AN DER KREMS. Im Zuge der diesjährigen Rehtrophäenschau im Gasthaus Rettenbacher in Kirchdorf wurde auch einigen Jägern des Bezirkes der „Goldene Bruch“ verliehen.

  1 / 2   Hermann Bankmüller, Christian Mayr, Engelbert Hieslmair, Heinrich Rampetsreiter, Leopold Trinkl, Robert Rettenbacher (v.l.) (Foto: Helmut Sieböck)

Im Gasthaus Rettenbacher wurden die Trophäen im Rahmen der traditionellen Rehtrophäenschau gemäß dem Landesjagdgesetz vorgelegt und bewertet. Laut der Rehbockstatistik wurden im aktuellen Jagdjahr 1.898 Stück erlegt. Das Durchschnittsalter der erlegten Böcke ist leicht gestiegen. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung und sehr erfreulich“, sagt Bezirksjägermeister Franz Humpl aus Spital am Pyhrn dazu. Die endgültigen Zahlen stehen allerdings noch nicht fest. Die Schusszeit von Böcken ist nun zwar vorbei, aber das Jagdjahr endet erst mit 31. März. „Bis dato sind über 80 Prozent vom Abschussplan der Böcke erfüllt“, sagt Humpl, der guter Dinge ist, dass die Abschusszahlen mit dem Rehwild, das bis Ende des Jahres noch Schusszeit hat, erfüllt werden können.

Im Zuge der Rehtrophäenschau wurden Robert Rettenbacher, Leopold Trinkl, August Kogler, Hans Moser und Engelbert Hieslmair der „Goldene Bruch“ verliehen, die höchste Auszeichnung, die einem Jäger verliehen werden kann. Hans Mitterbauer und Hermann Wankmüller erhielten die Ehrung „60 Jahre Jäger“. Heinrich Rampetsreiter und Christian Mayr wurden mit der Raubwildnadel ausgezeichnet.


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