Sichtbar sicherer: Zivilschutzbeauftragte überprüften Warnwesten-Tragehäufigkeit in Kirchdorf
KIRCHDORF AN DER KREMS. Die Sichtbarkeit und Sicherheit im Straßenverkehr ist für den OÖ Zivilschutz ein wichtiges Schwerpunktthema. Als Fußgänger gilt: je auffälliger und heller, desto sicherer. Aus diesem Grund findet derzeit wieder die Nachhaltigkeitsüberprüfung der Warnwesten-Tragehäufigkeit statt. Dabei besuchen die Zivilschutzbeauftragten stichprobenartig die ersten Klassen einer Volksschule und belohnen diejenigen Kinder, die eine Warnweste anhaben.
Auch in Kirchdorf waren die Zivilschutzbeauftragten unterwegs. Es besuchten Zivilschutzreferent Stadtrat Christoph Colak (FPÖ) sowie Zivilschutz-Bezirksleiter Dieter Goppold die Schüler der 1. Klassen der Volksschulen 1 und 2 und überreichten den Schülern für das Tragen der Warnwesten ein Safety-Malbuch und Reflektorbänder.
Natürlich gehen auch die Schüler, die die Weste an dem Tag nicht anhatten, nicht leer aus, sie erhalten die Belohnung von der Lehrkraft, wenn sie die Schutzweste an den Folgetagen ebenfalls verwenden. Bereits zu Schulanfang appelliert der OÖ Zivilschutz immer an die Eltern, mit ihren Kindern im Vorfeld den sichersten Schulweg zu üben, sie über mögliche Gefahren zu informieren und die wichtigsten Sicherheitsregeln zu besprechen.
„Für den Zivilschutz ist die Nachhaltigkeitsüberprüfung der Warnwesten-Tragehäufigkeit ein wichtiger Gradmesser, die oberösterreich- und auch bezirksweiten Ergebnisse dienen der Schwerpunktsetzung“, informieren Colak und Goppold.
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