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ÖAMTC Micheldorf rückte 2023 zu 4.332 Pannen aus

Susanne Winter, MA, 09.01.2024 08:36

MICHELDORF IN OÖ. Das Team des ÖAMTC Micheldorf war im vergangenen Jahr nahezu im Dauereinsatz. Durchschnittlich zwölfmal rückten die Pannenhelfer pro Tag aus.

  1 / 2   Die "Gelben Engel" des ÖAMTC Micheldorf rückten im Vorjahr zu 4.332 Pannen auf der Straße aus. (Foto: ÖAMTC)

Die „Gelben Engel“ vom Stützpunkt Micheldorf haben ein einsatzreiches Jahr hinter sich. „Mit 4.332 mobilen Pannenhilfen blieb die Anzahl auf einem hohen Niveau. Hinzu kamen 968 Abschleppungen. Weiters wurden 3.032 Pannen direkt am Stützpunkt behoben, rund fünf Prozent mehr als im Jahr davor. Insgesamt – inklusive Prüfdienstleistungen und Beratungsgesprächen zu allen Themen rund um die Mobilität – wurden 21.280 Kundenkontakte verzeichnet, ein Plus von fünf Prozent gegenüber dem Jahr davor“, resümiert Stützpunktleiter Harald Kopelhuber.

Rekorde beim ÖAMTC Oberösterreich

Oberösterreichweit wurde der Mobilitätsclub im vergangenen Jahr 109.425-mal zu Pannen auf der Straße gerufen. Das entspricht durchschnittlich 300 Einsätzen täglich. 37.330-mal wurde zusätzlich eine Abschleppung benötigt. Mehr Pannen als je zuvor haben die Techniker direkt an den Stützpunkten behoben: 132.001 stationäre Pannenhilfen bedeuten ein Plus von knapp fünf Prozent gegenüber 2022.

Mit 715.821 persönlichen Kontakten erzielte der ÖAMTC Oberösterreich ein weiteres Rekordergebnis, ein deutlicher Anstieg von elf Prozent. „Besonders in Zeiten hoher Inflation, anhaltender Lieferschwierigkeiten und knapper Ressourcen brauchen die Menschen Sicherheit. Die steigende Nachfrage nach unseren Dienstleistungen spiegelt das enorme Vertrauen in den ÖAMTC als verlässlichen Partner wider“, sagt der Stützpunktleiter.

Die Pannen-Hitliste

Rund ein Drittel aller Einsätze entfiel – wie in den Jahren zuvor – auf schwache, leere oder defekte Batterien. Dahinter folgten Probleme mit den Reifen, der Lichtmaschine oder dem Starter sowie dem Motor beziehungsweise dem Motormanagement. In rund fünf Prozent der Fälle mussten irrtümlich versperrte Fahrzeugtüren geöffnet werden.


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