Wie Freiwilligkeit Freundschaften schafft: Kerstin Heider und Andreas Ranftler im Einsatz für andere
SPITAL AM PYHRN. Kerstin Heider und Andreas Ranftler lernten sich in der Ausbildung zum Rettungssanitäter kennen – und wurden nicht nur ein starkes Team, sondern auch gute Freunde. Heute sind sie gemeinsam im Einsatz, und ihr Engagement steht am Tag der Freundschaft (30. Juli) im Mittelpunkt.
Manche Begegnungen prägen das Leben nachhaltig. So war es auch bei Kerstin Heider und Andreas Ranftler, die sich während der Ausbildung zum Rettungssanitäter kennenlernten. Schnell wurde klar: Die Chemie stimmt. Theorie, Praxis und Prüfungen meisterten sie Seite an Seite – eine Erfahrung, die zusammenschweißt und Freundschaft entstehen lässt.
Ein unschlagbares Team im Einsatz
Nach dem Abschluss setzten die beiden ihren Weg gemeinsam fort. Auch die Lenkerausbildung absolvierten sie zusammen. Seitdem sind sie feste Bestandteile des Teams vom Roten Kreuz Spital am Pyhrn. Monat für Monat leisten sie zwei bis drei Dienste – stets mit vollem Einsatz, großem Herz und einer guten Portion Humor.
Freundschaft auch außerhalb des Dienstes
Nicht nur im Rettungswagen sind Kerstin Heider und Andreas Ranftler ein eingespieltes Duo, auch privat verbringen sie viel Zeit miteinander. Ob bei Wanderungen, Kaffee oder Ausflügen – ihre Freundschaft zeigt, wie das freiwillige Engagement Menschen verbindet und bereichert.
Freiwilligkeit verbindet – Tag der Freundschaft am 30. Juli
Das OÖ. Rote Kreuz macht aus Fremden Freunde: Das gemeinsame Ziel, Menschen zu helfen, schafft starke Gemeinschaften. Viele Mitarbeiter feiern am Tag der Freundschaft ihre Verbundenheit. Kirchdorfs Bezirksstellenleiter Dieter Goppold betont: „Freiwillige fühlen sich gebraucht und sind Teil einer aktiven Zivilgesellschaft. Ihr Engagement kommt von Herzen und verbindet Generationen.“
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