Kremstal Scouts auf Sommerlager in drei Ländern
KREMSTAL. Drei verschiedene Altersstufen, drei verschiedene Orte und unzählige Eindrücke: Die Kremstal Scouts verbrachten ihre Sommerlager heuer in Pettenbach, Irland und auf der schwedischen Insel Vässarö.
Die Sieben- bis Zehnjährigen unterstützten die Zehn- bis Dreizehnjährigen in Pettenbach bei einer spannenden Zeitreise durch die Menschheitsgeschichte – von der Steinzeit über Antike und Mittelalter bis in die Gegenwart. Möglich machte dies ein fiktiver „verrückter Wissenschaftler“, der die Kinder auf ihrer Reise begleitete.
Die Dreizehn- bis Sechzehnjährigen waren in Irland unterwegs. Sie campten an ungewöhnlichen Plätzen, schlossen neue Freundschaften und erlebten Dublin, Athlone und Galway hautnah.
Für die ältesten Scouts im Alter von Sechzehn bis Zwanzig Jahren führte das Sommerlager nach Vässarö. Die nur per Boot erreichbare Insel ist im Besitz der schwedischen Pfadfinder und bot ein Outdoor-Abenteuer der Extraklasse. In Stockholm rundeten Besuche im ABBA-Museum und im Comix-Heaven das Programm ab.
Spielerisch lernen und erleben
Eines war bei allen Lagern gleich: Spielerisch wurden Fähigkeiten erprobt, Pläne geschmiedet und umgesetzt, Feste gefeiert und das Leben genossen. „Skills for life kann man nirgendwo besser vermitteln und erleben als auf einem Pfadi-Sommerlager. Magic Moments, Erlebnisse, an die man sich ein Leben lang gerne erinnert, sind da praktisch vorprogrammiert“, sind sich die Leiter der Kremstal Scouts einig.
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