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Heimische Segel-Crew misst sich mit der H-Boot-Weltelite

Leserartikel Daniela Schmierer, 28.07.2015 11:20

Kirchdorf/Gardasee. Drei Tage lang bewies sich die dreiköpfige Mannschaft rund um Andi Steffl bei der Weltmeisterschaft in Italien. 71 Boote matchten sich in beinharten Rennen um die besten Plätze. Eine neue Erfahrung für die Segelfreunde.

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Wortwörtlich durch den Wind waren Andi Steffl, Gerold Schmierer und Karl Boucek bei der Rückkehr von der H-Boot-WM am Gardasee. „Im internationalen Rennen geht es radikal zu. Die Mannschaften schenken sich nichts“, sagt Taktiker Gerold Schmierer, der Regatten in dieser Bootsklasse nur von heimischer See kannte.Nichtsdestotrotz mischten die Jungs aus dem Salzkammergut zeitweise im vorderen Drittel mit. „Aufgrund von mangelnder Erfahrung in einem solch großen Starterfeld konnten wir diese Plazierungen leider nicht ins Ziel bringen“, sagt Steuermann Andi Steffl. Am Ende der Renntage schifften sich Steffl, Boucek und Schmierer „nur“ auf Platz 69, dafür sammelten sie umso mehr Know-how  im gnadenlosen Rennen.

Es weht ein anderer WindNicht nur die Konkurrenz, auch der Wind ist in Italien deutlich anders. So hatte die Crew mit hohen Wellen und starkem Wind zu tun. Doch die stetige Leistungssteigerung macht Mut für die nächste internationale Regatta.


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