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Kremsmünsters Faustballer hatten zu Saisonbeginn keine Chance gegen Grieskirchen und Vöcklabruck

Susanne Winter, MA, 28.11.2022 08:33

KREMSMÜNSTER. Der Beginn der Hallensaison verlief für die Faustballer vom Turn- und Sportverein (TuS) Raiffeisen Kremsmünster in der Bundesliga nicht wie erhofft.

  1 / 2   Pedro Magrone Rieck (Grieskirchen/Pötting) und der Kremsmünsterer Daniel Kraus (l.) lieferten sich packende Duelle an der Leine. (Foto: Kathrin Wirth)

In der gut gefüllten Bezirkssporthalle Kremsmünster brauchten die Hausherren zu Beginn gegen Grieskirchen zwei Sätze, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Dann allerdings lieferte Daniel Kraus am Rückschlag eine sehenswerte Partie, solange er von seinen Mitspielern Top-Lagen serviert bekam. Der 2:2 Ausgleich war nach dem 0:2 Rückstand verdient und auch im Entscheidungssatz schienen die Grün-Weißen auf der Siegerstraße. Bei 7:3 allerdings riss der Faden. Schlechtes Zuspiel und die ersten Eigenfehler brachten Grieskirchen heran und führten zum 9:11 und damit zu einer bitteren 2:3 Niederlage. Im zweiten Spiel gegen Vöcklabruck war nichts mehr drinnen. Einige sehenswerte Punkte waren die einzige Ausbeute der Kremstaler. „Das Zuspiel war viel zu unkonstant. Das müssen wir bis nächste Woche hinbekommen, immerhin geht's da gegen die bisher ungeschlagenen Teams aus Freistadt und Froschberg“, weiß Routinier Stefan Winterleitner den Grund der Niederlage.

TuS 2 siegt mit Rumpfteam

Durch viele, meist krankheitsbedingte Ausfälle wusste Coach Neller erst kurz vor Spielbeginn auf wen er im Spiel der 2. Bundesliga gegen Freistadt 2 zählen konnte, schlussendlich musste sogar Reinhard Hübner aushelfen. Gegen die jungen Freistädter ließen die Grün-Weißen aber trotzdem nichts anbrennen und siegten klar mit 3:1.

Damen starten mit Niederlagen

Verpatzter Start der TuS-Damen in der Landesliga: Gegen Reichenthal und Waldburg setzte es zwei hauchdünne Niederlagen. „Wir waren immer knapp dran, Kompliment an unsere Abwehr die wirklich gut gespielt hat“, trauert Angreifern Kathrin Wirth ihren vergeben Chancen nach: „Mein Timing war heute nicht das allerbeste.“


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