Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr: Eine neue Ära beginnt
KIRCHDORF/STEYR. Ab 1. Jänner 2020 beginnt die Ära des neuen Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums Kirchdorf Steyr. Um für das große Finale gerüstet zu sein, bereiten sich beide Kliniken bereits seit Wochen vor.
Nach über einem Jahr intensiver Planungsarbeit in den verschiedenen Projektgruppen verschmelzen in der Silvesternacht das Klinikum Kirchdorf und das Klinikum Steyr zum gemeinsamen Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr mit insgesamt 860 Betten. Pro Jahr werden künftig 50.000 Patienten stationär und rund 415.000 ambulant behandelt, sowie etwa 1.700 Kinder geboren.
2.600 Mitarbeiter im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum
„Das neue Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr mit seinen zwei Standorten ist für die Versorgung von rund 153.000 Einwohnern zuständig. Mit 2.600 Mitarbeitern ist es außerdem einer der größten Arbeitgeber in der Region“, ist Landeshauptmann-Stellvertreterin und Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander stolz.
„Die bisherige individuelle Kultur jedes Hauses soll seinen Platz haben“
In der kommenden Zeit gilt es, eine gemeinsame Unternehmenskultur zu entwickeln. Die Kollegiale Führung des Pyhrn-Eisenwurzen Klinikums Kirchdorf Steyr, Michael Hubich, Walpurga Auinger und Heinz Kosma ist sich einig: „Im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf Steyr soll einerseits das Wir gelebt werden, andererseits soll aber auch die bisherige individuelle Kultur jedes Hauses seinen Platz haben.“
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