Kremser Sportakrobaten messen sich mit der internationalen Konkurrenz
KREMS. Mit guten Leistungen und kreativ geturnten Küren kämpften sich die Sportlerinnen des Leistungszentrums Krems beim 11. International Acro Cup in Albershausen in Deutschland zwei Mal ins Finale. Für viele der Sportlerinnen war dies der erste Wettkampf außerhalb von Österreich, bei dem sie auf Athletinnen aus den Hochburgen der Sportakrobatik wie Israel, England und Niederlande trafen.
Bei den Paaren lief es hervorragend. Beide Formationen konnten sich fürs Finale qualifizieren. Auf dem vierten Platz strahlten in der Gesamtwertung Anja Zigler und Katharina Heigl. Gefolgt von Celina Loidl und Veronika Henning, die sich über den 5. Platz freuten. Leider mussten Lea Müllner und Nina Kirchknopf aufgrund einer Verletzung während der Kür abbrechen.
Unverhoffter Erfolg
Die Trios behaupteten sich trotz starker Gegner im Mittelfeld, verpassten nur knapp den Einzug ins Finale und belegten hintereinander die Plätze elf bis dreizehn: 11. Platz: Ella Geppel, Sofia Tauber und Damaris Crisan, 12. Platz: Enya Schartner, Pia Hildwein und Elena Schartner, 13. Platz: Malin Zigler, Caroline Strohmayr und Birgit Raidl. Trainerin Sophie Schiebl freute sich mit allen Kremser Akrobatinnen: „Es ist toll, dass sich zwei Formationen für das Finale qualifizieren konnten, da dies auf dem internationalen Parkett nicht selbstverständlich ist und wir dies gar nicht zu hoffen gewagt haben!“
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