Konsumentenschutz: AKNÖ zieht Bilanz
NÖ. Fast 1,35 Millionen Euro hat die Konsumentenberatung der Arbeiterkammer Niederösterreich (AKNÖ) im vergangenen Jahr für ihre Mitglieder gesichert.
„Mehr als 41.600 Menschen ließen sich zu Problemen rund um Wohnen und Mieten, Handy, Internet, TV, im Onlinehandel und mit Banken und Versicherungen beraten“, bilanziert AKNÖ-Präsident Markus Wieser. Die meisten Anfragen – mehr als 8.000 – betrafen das Thema Wohnen, dicht gefolgt von den Fallen in der digitalen Geschäftswelt, darunter Probleme mit Fakeshops, Streamingdiensten und Datingplattformen. Die 2019 ausgebauten Serviceleistungen der Kammer, vor allem in den Bereichen Wohnen und Digitalisierung, werden laut AKNÖ stark nachgefragt: „Alleine im Bereich Digitalisierung stiegen die Anfragen um mehr als 40 Prozent“, berichtet Wieser.
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