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KREMS. Bis 1. November widmet sich die Kunsthalle dem Schaffen des brasilianischen Künstlers Ernesto Neto. Zeitgleich wird bis 18. Oktober in der Galerie der Kunsthalle eine „Retroprospective“ zum Werk von Inés Lombardi gezeigt.

Der brasilianische Künstler Ernesto Neto führte in der Kunsthalle seine „Humanoides“ vor.
  1 / 2   Der brasilianische Künstler Ernesto Neto führte in der Kunsthalle seine „Humanoides“ vor.

Die Präsentation des künstlerischen Schaffens von Ernesto Neto, geboren 1964 in Rio de Janeiro, entstand in Kooperation mit Thyssen-Bornemisza Art Contemporary. Die Werkschau in Krems präsentiert Arbeiten der vergangenen 25 Jahre von frühen Skulpturen bis zu großen Installationen. Die Ausstellung ist nicht chronologisch aufgebaut, sondern anhand von Themen inseln organisiert. Dabei kann der Besucher einige der Installationen von Neto, wie etwa die sitzsackähnlichen „Humanoides“, selbst erforschen.

Die gebürtige Brasilianerin Inés Lombardi, die seit 1980 in Wien lebt, widmet sich in ihrer Personale den Themen Wahrnehmung, Repräsentation und Zeitlichkeit. Dabei setzt sie in ihren Werkserien Fotografie, Video, Collage und Installation in Beziehung zueinander.


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