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„Liebe Grüße aus der Wachau“: Auf Verbrecherjagd in der Welterberegion

Leserartikel Alexandra Munk, 23.10.2015 14:00

WACHAU. Der ehemalige Wiener ÖVP-Vizebürgermeister Bernhard Görg stellt seinen ersten Krimi „Liebe Grüße aus der Wachau“ vor. Darin treibt sich ein mysteriöser Mörder in der Welterberegion herum.

Der ehemalige Wiener VP-Vizebürgermeister Bernhard Görg geht in seinem ersten Roman in der Wachau auf Verbrecherjagd. Foto: Lukas Beck

Bernhard Görg wurde 1942 in Horn geboren. Als Schüler besuchte er das Piaristengymnasium in Krems und studierte anschließend Geschichte, Latein und Rechtswissenschaften in Wien. Nach einer Karriere in der Wirtschaft wechselte er in die Politik, wo er zuletzt Wiener ÖVP-Vizebürgermeister und Landeshauptmann-Stellvertreter war. Seit seinem Ausscheiden aus der Politik widmet er sich dem Schreiben. Nach fünf Theaterstücken ist mit „Liebe Grüße aus der Wachau“ nun Görgs erster Roman erschienen.

In diesem Krimi verfolgt Chefinspektorin Doris Lenhart einen Mörder durch Krems und Umgebung. Der stark an Erwin Pröll erinnernde Landeshauptmann spielt dabei auch eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Jagdhütte am Seiberer (Weißenkirchen), in der eine junge Frau ermordet wurde. Daraufhin beginnen sich die verschiedenen Geschichten der einzelnen Akteure miteinander zu verbinden. Bernhard Görg zeichnet seinem ersten Roman ein detailliertes Bild der Akteure, die Wachau zeigt der Autor in seinem Krimi von ihrer malerischsten Seite.

Buchtipp:

Bernhard Görg:“Liebe Grüße aus der Wachau“

Edition a Verlag

19,95 Euro,

bereits erschienen


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