Zukunft des Technologie- und Innovationszentrums Kirchdorf diskutiert
KREMSMÜNSTER. Über die zukünftige Ausrichtung des Technologiezentrums (TIZ) Kirchdorf diskutierte der Vorstand der Technologiegruppe Kremstal (TGK).
Der Vorstand der TGK traf sich mit dem Geschäftsführer der oberösterreichischen Standortagentur Biz-up, Werner Pamminger, in der neuen Greinerei der Greiner AG in Kremsmünster. „Für unsere Mitglieder ist ein starkes TIZ mit einer klaren Zukunftsperspektive von großer Bedeutung. Dafür ist eine enge Abstimmung mit der Biz-up notwendig“, ist Rene Haidlmair, Obmann der TGK, überzeugt.
Potenziale bestmöglich nutzen
Das TIZ Kirchdorf soll Potenziale bestmöglich nutzen und an die regionalen Anforderungen anpassen. Beim Land trifft man damit auf offene Ohren, wie Werner Pamminger, Geschäftsführer von Biz-up, betont: „Wir adaptieren unsere Angebote immer an regionale Anforderungen. Das bedeutet gerade im Fall des Standortes Kirchdorf, dass wir uns im vollen Umfang zur Weiterentwicklung bekennen, damit die Bedürfnisse optimal abgedeckt werden.“
Kompetenzzentrum geplant
Die Technologiegruppe Kremstal stellte erste Ideen für zukünftige Schwerpunkte vor. Dazu gehören die Initiative rund um die Arbeitgeberregion worklifehub Kirchdorf und das geplante ECCMMP (European Competence Center for Mould, Metal & Plastics).
Starkes TIZ notwendig
Klaus Waselmayr, Geschäftsführer des Mollner Aluminiumveredlers Piesslinger, ergänzt: „Wir beschäftigen uns mit den verbindenden Aspekten der Technologiebetriebe und wollen das Gemeinsame an die erste Stelle setzen. Wir initiieren gemeinsame Projekte, die uns allen zugutekommen.“ So soll die Region Kirchdorf in vielen Bereichen zu einer der Top-Regionen in Oberösterreich werden. Alle Teilnehmer sind sich einig, dass hierfür gerade ein starkes TIZ notwendig ist.
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