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Lembacher Mittelschüler vernetzen sich mit jungen Wissenschaftlern aus Europa

Martina Gahleitner, 08.11.2018 07:35

LEMBACH. Junge Wissenschaftler aus europäischen Regionen treffen bei einem EU-Projekt aufeinander - und Schüler der Mittelschule Lembach sind Teil davon. Schon im November steht ein Treffen bevor.

Schüler der TNMS Lembach planen gemeinsame Aktivitäten mit Partnerschulen in Tschechien und Deutschland. Foto: TNMS Lembach

Die NMS Lembach mit den Schwerpunkten Technik & Naturwissenschaften sowie Informatik & Kommunikation nimmt erstmals an einem Erasmus+-Projekt der Europäischen Union teil. Dabei kooperieren Partnerschulen aus verschiedenen Ländern Europas. „Ziel ist es voneinander zu lernen, miteinander zu arbeiten und andere Kulturen kennenzulernen“, beschreibt Projektleiterin Karin Meixner.

Das Projekt steht unter dem Titel „Junge Wissenschaftler in europäischen Regionen“, Lembach arbeitet dabei mit dem Privatgymnasium von Tabor (Tschechien) und der Lobkowitz-Realschule Neustadt an der Waldnaab (Deutschland) zusammen.

Zu Gast in Tabor

Zum Auftakt werden zehn Schüler der vierten Klassen im November fünf Tage in Tabor verbringen und gemeinsam mit Schülern und Lehrern der Partnerschulen etwas unternehmen. „Sie werden beispielsweise die Geschichte von Tabor kennenlernen, eine Exkursion zum See Jordán und zum Jordán-Wasserfall durchführen und Wissenswertes über die Silbergewinnung in Tabor erfahren. Geocaching und  eine Exkursion zum EU-geförderten Umweltzentrum in Olbramovice stehen ebenfalls am Programm“, verrät Meixner.


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