ST. MARIEN. Der dreijährige Daniel Osterkorn aus St. Marien kann nicht gehen. Seit seiner Geburt leidet er an bilateraler spastischer Tetraparese, die zu Lähmungen führt.
Durch die von der Krankheit verursachten Entwicklungsrückstände kann er noch nicht gehen und hat Wahrnehmungsprobleme. Zudem hat er mit Krampfanfällen zu kämpfen, die nun mit einem Medikament behandelt werden – den kleinen Körper aber schnell ermüden lässt. „Die Krankheit wurde erst später festgestellt, obwohl Daniel schon von Geburt an darunter leidet. Wir besuchen regelmäßig unterschiedliche Therapien, die Daniels Bewegungsapparat und Motorik stärken“, erzählt Daniels Mutter Melanie Osterkorn im Tips-Gespräch.
Spenden für Delfintherapie
Vor allem Therapien unter Wasser fördern Daniels Entwicklung. Eine Delfintherapie kann helfen, dass der Dreijährige möglichst bald laufen lernt und auf eigenen Beinen stehen kann. „Gerade in Daniels jetzigem Entwicklungsstand wäre diese Form der Therapie förderlich. Doch leider ist sie auch sehr kostspielig“, so Melanie Osterkorn, die auch eine eigene Facebook-Seite für Daniel ins Leben gerufen hat.
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