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15 Jahre Betreubares Wohnen in Ansfelden

David Ramaseder, 20.08.2021 19:22

ANSFELDEN. Die Stadtgemeinde Ansfelden bietet seit 2008 Betreubares Wohnen an. Der Beschluss dazu fiel durch den Gemeinderat vor 15 Jahren im Jahr 2006. Insgesamt 40 Wohnungen dieser speziellen Wohnform stehen den Bürgern in den Stadtteilen Ansfelden, Kremsdorf und Freindorf zur Verfügung. 

 (Foto: Stadtgemeinde Ansfelden)
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Betreubares Wohnen ermöglicht Senioren ein höchstmögliches Maß an eigenständiger und individueller Lebensführung in der eigenen Wohnung. Die Wohnungen sind nach den Bedürfnissen von Menschen mit altersbedingten Beeinträchtigungen gestaltet. Um die Gemeinschaft der Mieter zu fördern, befindet sich in jeder Wohnanlage jeweils ein Gemeinschaftsraum.

Um die Bewohner in ihrem täglichen Alltag zu unterstützen, steht in allen drei Wohnanlagen Elisabeth Wimmer und Gabi Seiringer als Ansprechpartnerinnen zur Seite. Sie sind an mehreren Tagen in der Woche zu fest vereinbarten Zeiten in ihren Häusern anwesend und für die Bewohner greifbar. Sie sorgen für die Vermittlung von individuellen Hilfen und fördern die Hausgemeinschaft und Nachbarschaftshilfe unter den Bewohnern.

Aktive Hausgemeinschaft

Die Mitarbeiter gehen kreativ an die Herausforderungen des Älterwerdens heran und entwickeln neue Bilder des Älterwerdens in unserer Gesellschaft. Bei Erhaltung einer größtmöglichen Selbständigkeit tun sie ihr Bestes, eine aktive Hausgemeinschaft zu bilden.

Normal besuchen die Bewohner aller Betreubaren Wohneinheiten gemeinsam das Reichlgut in Pucking und erleben gemeinsam gesellige Stunden. Aufgrund von Corona hat sich Bürgermeister Manfred Baumberger heuer dazu entschlossen, die Menschen in den drei Stadtteilen auf ein feines Mittagessen einzuladen.


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