Pferdefantasy einer lokalen Autorin mit Anklängen aus der nordischen Mythologie
LEONDING/LINZ. Pferde? Oder lieber Superheldinnen? Am besten gleich Pferde-Superheldinnen. Das dachte sich die lokale Autorin Barbara Schinko, als sie ihre neue Romanserie für Mädchen ab zehn Jahren entwickelte. Die gebürtige Leondingerin, die mit ihrer Familie in Linz lebt, schreibt seit Jahren sehr erfolgreich Kinder- und Jugendbücher. Für ihr Jugendbuch „Schneeflockensommer“ wurde sie sogar mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet.
In ihrer Pferdefantasy-Serie „Die Nebel von Walhalla“ wird für die Mädchen Alessa, Nell und Feeja ein Traum Wirklichkeit. Die drei Freundinnen wurden nämlich von den uralten nordischen Pferden Courage, Blitz und Fantasy als deren neue Reiterinnen ausgewählt und entwickeln zusammen mit diesen magische Kräfte. Im ersten Band „Alessas Seelenpferd“ musste die ängstliche Alessa gemeinsam mit ihrer Stute Courage beweisen, wie viel Mut in ihr steckt. Am 9. Jänner erscheint nun der zweite Band „Nells Sturmritt“. Darin geht es um Nell, die es nie eilig hat, und ihren superschnellen Hengst Blitz. Außerdem um einen neuen Freund, ein Pferd in Not, kleine und größere Heldentaten – und sogar der eine oder andere nordische Gott mischt mit.
Erschienen sind „Die Nebel von Walhalla“ (Band drei mit Feejas Abenteuern folgt im Sommer) im deutschen Coppenrath Verlag. Mit dem Ausflug in die Reiterhof-Welt hat sich Barbara Schinko ein Stück Kindheitstraum erfüllt, war sie doch selbst als Kind und Jugendliche ebenso wie ihr Heldinnen-Trio und ihr Zielpublikum eine leidenschaftliche Reiterin.
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