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HÖRSCHING. In der Hörschinger Pfarrkirche lebt jetzt in der Fastenzeit - also noch bis 8. April - der jahrhundertealte Brauch des Fastentuches in zeitgemäßer Form auf. 

Das Fastentuch in der Hörschinger Pfarrkirche (Foto: Michael Pozar)
  1 / 2   Das Fastentuch in der Hörschinger Pfarrkirche (Foto: Michael Pozar)

Das höchst aktuelle Thema „Wandlung“ wird darin mithilfe unterschiedlicher Farben, Stoffqualitäten und Zahlensymboliken sowie einem Schriftzug vielseitig verarbeitet. Der aufliegende „Denk“-Zettel hilft beim Verständnis des Fastentuches durch das Herstellen von Bezügen zu Religion, Gesellschaft und persönlicher Lebenswelt.  

Marion Grubelnik, die Urheberin des Fastentuches, schreibt: „Das Fastentuch möchte ohne konkrete Bilddarstellung zum Nachdenken über (Ver)Wandlungsprozesse in unserem Leben anregen. Das Fastentuch soll allen, die in den nächsten Wochen zur Kirche oder in der Kirche „wandeln“, eine Anregung für eigene Nachdenkprozesse sein.“ 

Pfarrassistent Michael Steiner dankt allen, die das Fastentuch ermöglicht haben, und lädt herzlich zu dessen Besuch ein.


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