Erfolg bei Verhandlungen um Lärmschutz in Pucking
PUCKING. Schon lange sind Maßnahmen zur Reduzierung des Lärmes an der A1 und A25 in Pucking ein Thema. Nun verkündete Bürgermeister Thomas Altof (FPÖ) einen Verhandlungserfolg.
In einem etwa ein Kilometer langen Bereich zwischen dem Ortskern und dem Gewerbegebiet Hasenufer leben besonders viele Puckinger. Entlang der Strecke befinden sich außerdem das Erholungsgebiet „Puckinger See“, der Beachvolleyball- und der Sportplatz. Schon Altofs Vorgänger, Robert Aflenzer (ÖVP), verhandelte deshalb über eine Lärmschutzwand, allerdings hätte dabei die Gemeinde bis zu 350.000 Euro mitzahlen müssen. Nach der Amtsübernahme führte Altof neue Gespräche mit der Asfinag und verkündete nun, dass die Lärmschutzwand in voller Ausführung wie geplant 2023 begonnen werden kann und die Marktgemeinde Pucking keinen finanziellen Beitrag leisten muss. „Ich bedanke mich bei meinen Gesprächspartnern der Asfinag. Wir haben auf Augenhöhe verhandelt. Wir haben in Pucking noch weitere Punkte bezügliche Lärmschutz; ich bin positiv gestimmt, dass die Asfinag auch dort für die Bürger Verbesserungen schafft“, so Altof.
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