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Modellregion Traun-Kremstal: Gemeinsam für eine klimafreundliche Energiezukunft

David Ramaseder, 23.04.2025 09:20

Region. Die Zusammenarbeit der Gemeinden in der Klima- und Energie-Modell-Region (KEM) Traun-Kremstal schreitet weiter voran. Workshops bringen neue Impulse für regionale Klimaschutzprojekte.

Stadtmarketing Geschäftsführer Andreas Protil, Bgm.in Neuhofen Petra Baumgartner und KEM-Manager Michael Girkinger (v.l.) (Foto: Stadtmarketing Traun)

Beim zweiten Workshop am 15. April im Gemeindeamt Neuhofen kamen rund 20 Vertreter aus Traun, Ansfelden, Pucking, Neuhofen, Piberbach und Kematen zusammen. Ziel war es, gemeinsam konkrete Schritte für eine klimafreundliche Energiezukunft in der Region zu setzen. Es war ein starkes Zeichen für die gelebte Kooperation in der Region.

Die Leitung des Workshops hatte KEM-Manager Michael Girkinger, der die Aktivitäten der Modellregion seit ihrer Gründung im letzten Jahr koordiniert. Im Zentrum des Workshops standen der Erfahrungsaustausch, die Vernetzung und die gemeinsame Entwicklung eines regionalen Leitbilds für Klimaschutz und Energieeffizienz. „Es passiert bereits sehr viel in den Gemeinden“, betont Girkinger. „Mein Ziel ist es, diese Projekte sichtbar zu machen und weitere innovative Maßnahmen anzustoßen.“ Der Workshop ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum regionalen Umsetzungskonzept.

Unter dem Motto „Die Kunst der kleinen Schritte“ setzen die sechs Mitgliedsgemeinden auf kontinuierliche, umsetzbare Maßnahmen für mehr Klimaschutz und eine nachhaltige Energieversorgung. Dabei stehen nicht nur technische Lösungen, sondern auch Bewusstseinsbildung und Zusammenarbeit im Vordergrund.

Stellvertretend für die Stadt Traun nahm unter anderem Stadtmarketing-Geschäftsführer Andreas Protil am Workshop teil. „Als Stadtmarketing verstehen wir uns als Plattform für Austausch, Vernetzung und Sichtbarmachung guter Ideen. Es ist wichtig, dass Klimaschutz auch in der öffentlichen Wahrnehmung präsent ist und genau dabei können wir einen Beitrag leisten. Der gemeinsame Austausch eröffnet neue Perspektiven, für die Stadt Traun und für die gesamte Region“, so Protil.


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