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Cornelius Obonya und „Die Österreichischen Salonisten“ entführen in frühere Zeiten

Karin Seyringer, 28.03.2017 14:24

LINZ. Cornelius Obonya und „Die Österreichischen Salonisten“ gastieren am Freitag, 31. März, 19.30 Uhr, im Großen Saal des Musiktheaters. Mit dem Programm „Gern, hart und komisch“ kommen Gedichte und Skurrilitäten von Robert Gernhardt auf die Bühne, serviert mit feiner und energiegeladener Musik, wie man sie früher in gehobenen Kaffeehäusern und Salons hören konnte.

Schauspieler Cornelius Obonya Foto: Anjeza Cikopano
Schauspieler Cornelius Obonya Foto: Anjeza Cikopano

Gedichte und Skurrilitäten von Robert Gernhardt, rezitiert vom österreichischen Schauspieler Cornelius Obonya, der von 2013 bis 2016 bei den Salzburger Festspielen den „Jedermann“ spielte. Serviert mit feiner und energiegeladener europäischer Musik, wie man sie früher in den gehobenen Kaffeehäusern und Salons hören konnte.

Die vielseitigen Musiker aus ganz Österreich, allesamt Musikpädagogen, Kammer- und Orchestermusiker, widmen sich in dem 2005 gegründeten Ensemble „Die österreichischen Salonisten“ der sogenannten Salonmusik. Sentimentale Tangos & Milongas, feurige Czardas und Paso dobles, Balkanmusik, schwungvolle Walzer, Musette, Filmmusik, Latin Jazz und alte Schlager versetzen das Publikum in die Zeit der 20er und 60er Jahre.

Mit Spielwitz, mitreißender Virtuosität und unterhaltsamer Präsentation lässt man die ganze Bandbreite dieses fast schon vergessenen Genres wieder aufleben.

Karten: www.landestheater-linz.at, Tel. 0800/218000


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