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Opernpremiere: Musiktheaterstudio der Bruckneruni zeigt Handels "Alcina"

Karin Seyringer, 05.04.2018 18:02

LINZ. Eine einsame Insel, auf der die schöne Zauberin Alcina herrscht, ist der Schauplatz der Oper „Alcina“ von Georg Friedrich Händel. Das Musiktheaterstudio der Anton Bruckner Privatuniversität hat sich dem Stoff angenommen und bringt es auf die Bühne der BlackBox im Musiktheater Linz. Premiere wird am 8. April gefeiert.

Das Bühnenbild für "Alcina" stammt von 3D-Künstler Peter Manhartsberger. Foto: Manhartsberger
Das Bühnenbild für "Alcina" stammt von 3D-Künstler Peter Manhartsberger. Foto: Manhartsberger

Unter der Regie von Peter Pawlik zeigen die Studierenden die Oper in der Akten. Eine einsame Insel, auf der die schöne Zauberin Alcina herrscht, ist der Schauplatz. Bradamante ist auf der Insel gelandet, um ihren Verlobten Ruggiero zu finden, der mittels Zauberkunst Alcina rettungslos verfallen ist.

Kampf um Liebe und Wahrheit

Der Zuschauer wird dabei Zeuge eines Kampfes um Liebe, Wahrheit und Charakterstärke, der in seiner Symbolhaftigkeit heute noch genauso aufregend ist wie anlässlich der Londoner Uraufführung vor bald 300 Jahren: „Ihre Majestäten beabsichtigen heute Abend die Oper in Covent Garden zu besuchen und man hört, die neue Oper von Herrn Händel übertreffe alle seine derartigen Kompositionen.“ (Daily Post, 16. April 1735)

Neues Leben eingehaucht

Das Musiktheaterstudio der Anton Bruckner Privatuniversität haucht Händels Barockoper in der spannenden Inszenierung und mit einem futuristischen Bühnenbild des 3D-Künstlers Peter Manhartsberger in der Blackbox des neues Leben ein.

Premiere wird am Sonntag, 8. April, 20 Uhr gefeiert, weitere Termine und Karten unter www.landestheater-linz.at


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