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Oberösterreichische Opernstudio gibt zum Abschluss "Così fan tutte"

Karin Seyringer, 13.06.2018 15:45

LINZ. Mozarts „Così fan tutte“ zeigt das Oberösterreichische Opernstudio in der Musiktheater BlackBox. Der zeitlose Stoff geht auf Spurensuche nach den Fragen von Geschlechteridentität, Sehnsucht und Ich-Sucht, Treue und Untreue.

Ilia Staple und Justus Seeger in Mozarts „Così fan tutte“ Foto: Sakher Almonem
  1 / 3   Ilia Staple und Justus Seeger in Mozarts „Così fan tutte“ Foto: Sakher Almonem

Drei Frauen, drei Männer, zwei Paare, zwei Spielmacher, eine Wette – das sind die „Zutaten“ von Mozarts Komischer Oper.

Verhängnisvolle Wette

Guglielmo und Ferrando, zwei von der uneingeschränkten Zuneigung ihrer Frauen überzeugte Liebhaber, werden von dem Zyniker Don Alfonso ins Wanken gebracht. Dieser schlägt eine verhängnisvolle Wette vor: Auf die Probe stellt man die Treue der beiden Damen Fiordiligi und Dorabella. Ein pikanter Partnertausch und turbulente Maskerade folgen.

Abschlussproduktion der ersten Auflage

„Così fan tutte“ ist die Abschlussproduktion der ersten Auflage des Opernstudios. Regie führt, wie auch bei Mozarts „Don Giovanni“, François De Carpentries. Das Bruckner Orchester spielt unter der Leitung von Takeshi Moriuchi.

Zu sehen bis 6. Juli, Termine/Karten: www.landestheater-linz.at


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