"Ernst ist das Leben" - Oscar Wilde-Komödie in Jelinek-Übersetzung im Schauspielhaus Linz
LINZ Mit „Ernst ist das Leben (Bunbury)“ zeigt das Landestheater Oscar Wildes berühmte Salonkomödie „The Importance Of Being Ernest“ in einer Übersetzung von Elfriede Jelinek im Schauspielhaus Promenade. Premiere wird am Samstag, 2. Februar, gefeiert.
Die beiden Gentlemen Jack und Algernon haben, um ungestört ihren Privatvergnügungen nachgehen zu können, jeder eine Ausrede erfunden. Algernon hat auf dem Land angeblich einen kranken Freund namens Bunbury, Jack hat in der Stadt angeblich einen liederlichen Bruder namens Ernst.
Kompliziert wird es, als Jack sich in der Stadt in Algernons Cousine verliebt, die sich wiederum in den Kopf gesetzt hat, nur einen Mann zu heiraten, der Ernst heißt. Ähnlich geht es Algernon, der sich am Land in Jacks Mündel Cecily verliebt ...
Regie führt Matthias Rippert. Auf der Bühne zu sehen sind Jan Nikolaus Cerha, Clemens Berndorff, Anna Rieser, Theresa Palfi, Katharina Hofmann, Eva-Maria Aichner, Horst Heiss und Georg Lindorfer.
Die „Triviale Komödie für ernsthafte Menschen“ ist bis 1. Juni zu sehen, Infos: www.landestheater-linz.at
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