
LINZ. Nach „Good Thing“ hat die Linzer Sängerin und Songwriterin Neiyla ihre zweite Single am Start: „Losing you“ wird am Donnerstag, 28. Jänner, auf allen Online-Musikplattformen präsentiert.
„Losing you“ beginnt minimalistisch mit Mut zur Reduziertheit und entfaltet sich mehr und mehr zu einem dynamischen Popsong mit RnB-Einflüssen. Der Höhepunkt des von Neiyla komponierten Songs, wird von einem gefühlvollem Gospel-Chor unterstützt, welcher vom britischen Sänger Peter Simpson gesungen wurde.
„Der Song beschreibt das Gefühl des „Nicht-Los-Lassen-Wollens“, wenn man einen geliebten Menschen verliert und thematisiert die gebrochenen Versprechungen, die sich ein Liebespaar noch während der Beziehung gegeben hat („You said that we would last for eternity but forever don’t last too long is what I see“). „Losing you“ verkörpert das Gefühl von Leere, Trauer und Wut, genauso wie das Gefühl von Neuanfang und Hoffnung“, erzählt die Linzer Musikerin.
Linzerin nahm Verwirklichung ihres Traums selbst in die Hand
„Nach vielen Jahren Songideen in mein Handy singen und unzähligen Stunden Gesangsübungen wollte ich nicht mehr auf jemanden warten, der mir meinen Traum Sängerin zu werden erfüllt und entschloss mich Dinge selbst in die Hand zu nehmen“, erzählt Neiyla. Mit 16 Jahren begann sie ihre eigenen Konzerte zu organisieren und schaffte es nach zahlreichen Auftritten in Österreich mit den Jahren auch nach London, Berlin, Edinburgh und Südengland, darunter Auftritte im Brucknerhaus in Linz, am Edinburgh Jazz and Blues Festival, im Hampstead Jazz Club in London, beim Marianne Mendt Jazzfestival und als Stargast des Internationalen Jugendtheater Awards 2019.
Im September 2020 sprang sie dann über ihren eigenen Schatten und veröffentlichte ihre Debüt Single „Good Thing“. „Als Sängerin und Songwriterin habe ich die Möglichkeit, meine langjährige Leidenschaft zum Song schreiben und Geschichtenerzählen zu vereinen. Mit meinem positiven Sound und ehrlichen Texten möchte ich junge Menschen und besonders junge Frauen ansprechen und ermutigen ihren Wert zu erkennen, ihre Gedanken auszusprechen, selbst aktiv zu werden und selbstbewusst ihre Potenziale und Ziele zu verwirklichen“, so die Linzerin.