"Memento Mori" - Kunst in der Fastenzeit in der Ursulinenkirche
LINZ. Künstler Heribert Friedl nimmt in der Fastenzeit unter dem Titel „Memento Mori“ die Auseinandersetzung mit Tod und Zeit als Ausgangspunkt für zwei künstlerische Interventionen in der Ursulinenkirche.
Bis Karfreitag, 2. April ist im Kirchenraum eine 15-minütige Klanginstallation zu hören, täglich von 9 bis 19 Uhr im zwei-Stunden-Rhythmus. In der Krypta ist eine Installation auf Anfrage und nur einzeln zugänglich, telefonische Vereinbarung unter 0676/87763505. Kuratorin ist Martina Gelsinger.
Eröffnung und Künstlergespräch
Das Forum St. Severin lädt am Aschermittwoch, 17. Februar um 18 Uhr zur Liturgie mit Ausstellungseröffnung, am Freitag, 19. März ist in der Ursulinenkirche um 18 Uhr ein Kunstgespräch mit Heribert Friedl geplant.
Klang und Gerüche
Der Wiener Künstler, der an der Universität für Angewandte Kunst in Wien unterrichtet, arbeitet mit „nonvisualobjects“. Musik, Klang, Sound und vor allem Gerüche verbindet er zu raumbezogenen Installationen in visuell vermeintlich leeren Räumen.
Die Veranstaltungen finden vorbehaltlich der aktuellen Covid-Maßnahmen statt, aktuelle Infos sind zu finden auf www.ursulinenkirche.at
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