Premiere für „Kohle, Kneten & Moneten“ im JKU Zirkus des Wissens
LINZ. In „Kohle, Kneten & Moneten“, einem Schatten- und Objekttheater von Martina Winkel und Andreas Pfaffenberger, begibt sich das Publikum auf eine Reise, um die Geheimnisse des Geldes zu erkunden. Die Uraufführung ist am 8. März um 15 Uhr im Zirkus des Wissens am Campus der Johannes Kepler Universität Linz.
Auf die Zuseher (geeignet ab 8 Jahren) wartet eine theatralische Erzählung über das Thema Geld. Schattenspiel, Objekttheater und Schauspiel sind Elemente einer Reise rund um den Globus und durch verschiedene Epochen der Geschichte.
Mithilfe der kundigen Reiseführerin Eule, die nicht nur auf einer Münze des antiken Athens, sondern auch auf der heutigen griechischen Euro-Münze eingeprägt ist, begegnen die Zuseher dem reichen König Krösus und dem sagenhaften König Midas. Sie bereisen China, wo es schon lange vor Europa Papiergeld gab, sie lernen – von Kaurischnecken über Bohnen, Felle und andere merkwürdige Dinge – verschiedene Zahlungsmittel kennen, und folgen den Handelswegen und der Spur des Geldes bis zum bargeldlosen Zahlen und den Kryptowährungen.
Auf auftauchende Fragen regt die Eule an, selbst mögliche Antworten zu finden.
Im Zirkus des Wissens waren Theatermacherin Martina Winkel und Puppenspieler Andreas Pfaffenberger u.a. verantwortlich für die erfolgreichen Produktionen „MondTraum & PlanetenKlang – das Schattentheater über Johannes Kepler“ und „Wir! eine Solo-Show – Das Stück über Demokratie“, das ab 27. März wieder im Zirkus zu sehen sein wird. Andreas Pfaffenberger verantwortete zudme „K.I.-Kasperl Interveniert“, das Anfang Juni wieder aufgenommen wird.
Öffentliche Vorstellungen:
- Samstag, 8. März, 15 Uhr (Uraufführung)
- Sonntag, 9. März, 15 Uhr
- Samstag, 15. März, 15 Uhr
Vorstellungen für Schulen:
- Montag, 10. März, 10-11 Uhr
- Dienstag, 11. März, 10-11 Uhr
- Freitag, 14. März, 10-11 Uhr
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