LINZ. Das erste „Fest für die Erde“ steigt am Samstag, 4. Oktober, am Domplatz und im Innenraum des Mariendoms.
Ab 14 Uhr lädt der Platz für Möglichkeiten auf dem Domplatz mit Kleinkunstbühne und 40 verschiedenen Organisationen bzw. Initiativen die Besucher zum Mitmachen ein. Es warten etwa ein Kletterturm, Walderlebnisstationen mit Künstlerin Manuela Eibensteiner, ein Fahrradparcours und viele erlebnisorientierte, praktische Informationen für einen mitweltgerechten Alltag. Auf der Kleinkunstbühne macht das GegenTonOrchster den Anfang.
Auch beim Kunstproject „nunc“ im Mariendom ist die Beteiligung der Besucher gefragt. Unter der Leitung der Künstlerin Josseline Engeler, Dozentin an der Kunstuniversität Linz, entsteht aus sechs Kubikmetern Ton und etwa 500 kg Keramik ein gemeinsames Werk. Das Projekt wird in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr entwickelt und kann in Folge bis 14. Oktober besichtigt werden.
Hauptact beim Konzertabend ab 20 Uhr im Mariendom ist das Vocalensemble Lalá. Zusätzlich musizieren Posaunen- und Marimba-Ensembles des OÖ. Musikschulwerks. Über Videobeiträge erklingen zudem Stimmen aus dem Globalen Süden. Außerdem werden die beiden Sieger-Beiträge des Song-Writing-Contests „Lied für die Erde“ uraufgeführt.
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