Wärmepol der Kunstuni als Gegenpol zum Weihnachtsstress
LINZ. Die Architekturstudierenden verwandeln den Innenhof vom Hauptplatz 6 wieder in einen Treffpunkt in der Vorweihnachtszeit.
Seit Jahren ist der wärmepol für viele eine Alternative zum Weihnachtsstress – als Ort der Begegnung, der Kunst und des Austauschs. Mit selbst gekochtem Punsch aus regionalen und biologischen Zutaten, nach eigenen Rezepten zubereitet, schaffen die Studierenden der Architektur eine warme und einladende Atmosphäre, inklusive Bar, Flohmarkt und kleine künstlerische Darbietungen.
Der wärmepol wird von den Studierenden selbst organisiert – von der Planung bis zum Ausschank. Alle Einnahmen unterstützen Studienexkursionen der Architekturabteilung. In den vergangenen Jahren führten diese Reisen nach Skandinavien, Kroatien, Slowenien und Norditalien.
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