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LINZ. Rund 300 Teilnehmer waren am Samstag beim umstrittenen Kongress „Verteidiger Europas“ in den Linzer Redoutensälen zugegen. 1800 Demonstranten hingegen zogen gegen den Rechten-Kongress bei einer Gegen-Demo durch die Linzer Straßen.

Fotos: FotoKerschi.at
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Ein Großaufgebot der Polizei mit über 100 Beamten sicherte ab 5 Uhr früh die nähere Umgebung der Redoutensäle zur Sperrzone ab, um Zwischenfälle zu vermeiden. Zu Beginn der Veranstaltung wurde bekannt, dass zwei Personen eine „Stinkbombe“ in den Veranstaltungsräumen warfen, es gab zwei Festnahmen.

Das Bündnis „Linz gegen Rechts“ rief ab 14 Uhr beim Hauptbahnhof zur Gegenkundgebung – rund 1800 Teilnehmer zogen anschließend bis zum Linzer Landhaus, immer mehr Zuseher schlossen sich unterwegs dem Protestzug an.


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Gastuser
Gastuser
30.10.2016 11:57

Erlebnisbericht

konnte die "Rechten" nicht finden - jeder der sich interessiert wird fündig, was in den letzten Hundert Jahren falsch gelaufen ist, das ist zum Verständnis der aktuellen Lage sicher wichtig - noch wichtiger ist natürlich sich auf Lösungen zu konzentrieren - Natur-Recht, niemand anderen schädigen, und Völkerrecht lassen sich nicht mehr aufhalten, so ist es Jetzt. Sich eine Meinung zu bilden, wenn man nur einen kleinen Bruchteil von Fakten betrachtet? überleg einfach selber - lasst euch nicht im Teile und Herrsche System spalten - Ende des Luges und Betruges - JETZT, so ist es