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LINZ. Die Oberbank in Linz hat eine Krabbelstube für die Kinder von ihren Mitarbeitern eröffnet. Sie habe bedarfsorientierte Öffnungszeiten und kleine Gruppen, gibt das Unternehmen in einer Aussendung bekannt.

Oberbank Generaldirektor Franz Gasselsberger (links), Vizebürgermeister Bernhard Baier (rechts), Oberbank Krabbelstubenleiterin Mona Haider (vorne rechts), Tanja Willi (vorne links), Erich Kaissl (Mitte) mit Sohn Theo und Jana Sestak-Kradi mit Tochter Emma (Foto: Foto Lui)

Die Krabbelstube „Kinkis Nest“ hat eine Indoor- und Outdoorfläche von mehr als 600 Quadratmetern. Insgesamt investierte die Bank rund 500.000 Euro für den Umbau und die neue Einrichtung. „Mit der Krabbelstube kommen wir unserem Ziel, die familienfreundlichste Bank Österreichs zu werden, einen großen Schritt näher. Unser Angebot reicht vom individuellen Karenzmanagement sowie flexiblen und individuellen Teilzeitmodellen über eine finanzielle Unterstützung für die Kinderbetreuung bis zu betreuten Ferienwochen für die Kinder. Erfreulich ist, dass unsere Mitarbeiter das wachsende Angebot der Oberbank so zahlreich annehmen“, sagt Oberbank Generaldirektor Franz Gasselsberger. Er freue sich darauf, zukünftig immer wieder ein Kinderlachen zu hören.

Kooperation mit OÖ Familienbund

Für die Kinderbetreuung kooperiert die Oberbank mit dem OÖ Familienbund, der diesbezüglich für etwa 40 Unternehmen ein Partner ist. Laut Gasselsberger hätten das Engagement und die kompetente Betreuung überzeugt. „Der Trend zu betrieblichen Kinderbetreuungsangeboten hält an und immer mehr Unternehmen entscheiden sich für eine Kinderbetreuung des OÖ Familienbundes. Es freut uns sehr, dass wir die Oberbank mit unserer Expertise und unserem Know-how die nächsten Jahre auf dem Weg begleiten dürfen und damit einen wesentlichen Beitrag zur Entlastung ihrer Mitarbeiter beitragen können“, meint OÖ Familienbund Landesobmann und Vizebürgermeister Bernhard Baier (ÖVP). Betriebliche Kinderbetreuung würde auch die Bindung an den Arbeitgeber stärken, wodurch beide Seiten profitieren könnten, ergänzt Bildungs-Landesrätin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP).

Die Oberbank wurde 1869 gegründet und hat in Österreich, Deutschland, Tschechien, der Slowakei und Ungarn fast 200 Filialen. 


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