Verdächtige im Fall der geköpften Maria entlastet
LINZ. Die Kunstskulptur einer gebärenden Maria im Mariendom fiel am 1. Juli einem Vandalenakt zum Opfer. Erst gegen Ende September wurden zwei Verdächtige verhört. Die Spuren entlasten diese laut OÖN-Artikel nun aber. Damit steht die Polizei wieder am Anfang ihrer Ermittlung.
Der Kopf der Skulptur fehlt bis heute, genauso wie der oder die Täter. Ein
73-jähriger Linzer und ein 31-jähriger Wiener wurden zunächst verdächtigt. Laut OÖN, der eine, weil er von Zeugen bei der Polizei gemeldet wurde, der andere, weil er die Tat in einschlägigen Foren bejubelte und den oder die Täter als Helden feierte. Die Auswertung der Spuren war zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht abgeschlossen. Jetzt schon und damit steht fest, sie waren es nicht.
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