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Linzer VS Goetheschule für Wissenschaftstage ausgezeichnet

Karin Seyringer, 24.10.2025 16:02

LINZ. Beim Young-Science-Kongress 2025 wurde die Linzer VS 8 Goetheschule mit dem ersten Platz beim Wettbewerb „Young-Science-Tage an Schulen“ ausgezeichnet, vom Wissenschaftsministerium und Österreichs Bildungsagentur OeAD.

Stefan Duscher (BMFWF), Petra Siegele (OeAD), die Lehrerinnen Sandra Schwab und Pamela Schatzl mit Kindern der VS 8. (Foto: OeAD/ APA-Fotoservice / Greindl)

Der vierte Young-Science-Kongress stand im Zeichen des Dialogs zwischen Forschung und Öffentlichkeit. Er wurde in Kooperation mit der Johannes Kepler Universität Linz und dem Ars Electronica Center veranstaltet. Schulklassen, Familien und Einzelpersonen waren eingeladen, auf dem Campus der JKU Wissenschaft hautnah zu erleben.

Young-Science-Tage an Schulen ausgezeichnet

Erstmals wurden beim Kongress auch die besten „Young-Science-Tage an Schulen“ ausgezeichnet. Ziel des Wettbewerbs ist es, Schulen zu motivieren, gemeinsam mit Forschenden eigene Science Days zu gestalten. 

Dabei holte sich in Oberösterreich die VS 8 Goetheschule den Sieg. 

Zu Roboter und KI geforscht

Im Schuljahr 2024/25 erforschten die Schüler der 1b und 2a der VS 8 Linz das Thema „Roboter und Künstliche Intelligenz“. In drei Forschertagen lernten sie spielerisch, wie Roboter funktionieren, entwickelten mit Unterstützung der JKU Linz eigene Roboterideen und erhielten von der FH OÖ in Hagenberg spannende Einblicke in die Welt der Künstlichen Intelligenz.

Die Jury lobte das Projekt: „Hier lernen die jungen Menschen anschaulich einen natürlichen, aber auch kritischen Umgang mit den technologischen Entwicklungen. Ein sehr engagiertes Projekt mit der Einbindung aktiver Forschenden und kritischer Auseinandersetzung.“

Auch Jakob Calice, Geschäftsführer OeAD, betonte: „Die Young-Science-Tage an Schulen zeigen eindrucksvoll, wie viel Neugier, Kreativität und Forschergeist in jungen Menschen steckt. Solche Initiativen machen Wissenschaft erlebbar und wecken Begeisterung für Forschung – genau das möchten wir als OeAD mit diesem Wettbewerb unterstützen.“


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