
LINZ. Es gibt Zeiten, in denen wir unsere innere Kraft vermissen. Wie können wir dennoch verborgene Potentiale erkennen und zum Leben erwecken? Wie stärken wir sie, um mit den Herausforderungen des Lebens gut umgehen zu können? Die Elisabethinen begeben sich am 15. Juni gemeinsam mit hochkarätigen Speakern auf die Suche nach der Kraft in uns selbst.
Das diesjährige Symposium der Elisabethinen in Österreich richtet die Aufmerksamkeit auf die Kraftquellen unseres Lebens, was uns in unserem Alltag stärken kann und wie wir unsere Kraftquellen aufspüren können. Gäste aus verschiedenen Bereichen werden hierzu interessante Impulse geben.
Mit dem Arzt und Therapeuten Wolf-Dieter Nagl geht es um die Frage, wie unser Denken den Körper beeinflusst und er entführt das Publikum in die Welt der Meditation. Ski-Doppelweltmeisterin Alexandra Meissnitzer berichtet über ihre Erfahrungen als Profi-Sportlerin, wie sie mit Rückschlägen umgegangen ist und warum es für den Erfolg so dienlich ist, das Positive ins Blickfeld zu rücken, anstatt negativen Gedanken nachzuhängen. Von Michael Trybek erfahren die Teilnehmer, welchen Beitrag der Humor als Kraftquelle leistet und Martin Dürnberger wird erörtern, welche Rolle Spiritualität und Religion in diesem Kontext spielen. Ergänzt werden die Vorträge durch Gesprächsrunden, zu denen einige Vortragende am Podium Platz nehmen werden, ebenso wie Furche-Chefredakteurin Doris Helmberger-Fleckl.
Das Symposium, zu dem die Elisabethinen Linz-Wien und Graz alle Interessierten einladen, findet am 15. Juni 2023 von 9.30 16 Uhr im Rosengarten am Pöstlingberg in Linz statt. Abseits des Programms werden die Teilnehmer mit regionalen und saisonalen Schmankerln verwöhnt.
Anmeldung und Infos unter www.die-elisabethinen.at/symposium.