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Dragovic und Burgstaller - Österreicher in der Deutschen Bundesliga

Leserartikel Stefan Fantur, 07.04.2017 10:36

Immer mehr Österreicher spielen in der deutschen Bundesliga. Nach Andy Herzog und Toni Polster spielen sich weitere Österreicher in die Herzen der deutschen Fussballfans - ein gutes Beispiel dafür ist Giudo Burgstaller.

Jeder kennt den großen Namen David Alaba - jedoch spielen mittlerweile 18 weitere Spieler aus Österreich in Deutschland. So wird Österreich zunehmend zum Exportschlager für Profi-Fussballer - weitere Beispiele sind Stefan Isanker oder Marcel Sabitzer.

Nicht einmal Fussball-Nationen wie Frankreich (16) oder Brasilien (18) entsenden so viele Spieler nach Deutschland wie Österreich. Seit drei Monaten ist nun auch Guido Burgstaller fest bei Schalke verpflichtet und kurbelt so den Trend weiter an. 

Dabei ist er ziemlich erfolgreich - 1.0 gegen Ingoldstadt, hohe Laufbereitschaft und Ruhe vor dem Tor.

Dies brachte ihm auch in seiner Heimat Ruhm ein - so ist er von Marcel Koller wiederum für die Nationalmannschaft vorgesehen. 

Die Alpenrepublik stellt bislang hinter der Schweiz mit 7,5 % den größten Ausländeranteil in der Bundesliga. Bereits in der kommenden Transferperiode könnte Österreich in der Gastarbeiter-Allzeitstatisik weiter steigen und andere Länder wie Kroatien ablösen.


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