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Alexander Gschiel und Dominik Kuhn sichern sich dritten Erfolg bei US-College-Meisterschaften

Baumgartner Anna, 24.10.2025 08:25

LINZ/KALIFORNIEN. Nur eine Woche nach seinem starken Auftritt beim Fluid Cup in Florida sorgte der Oberösterreicher Alexander Gschiel (WSZ Salmsee) erneut für Jubel. Gemeinsam mit Dominik Kuhn (UWSV Linz-Donau) sicherte er sich einen weiteren großen Erfolg. Bei den US-College-Meisterschaften der Wasserskiathleten (NCWSA Nationals) in El Centro, Kalifornien, erzielten die beiden Linzer, die derzeit in den USA studieren, herausragende Ergebnisse. Das Team stand erneut ganz oben auf dem Treppchen.

Alexander Gschiel erreichte in der Overallwertung Platz 2. (Foto: G.Konir)
Alexander Gschiel erreichte in der Overallwertung Platz 2. (Foto: G.Konir)

Für beide war es bereits der dritte Erfolg bei diesem Wettbewerb, der mit dem „Ring Award“ für die besten College-Athleten der USA geehrt wird. Damit unterstrichen die beiden Oberösterreicher einmal mehr ihre Klasse und ihr großes Potenzial im internationalen Vergleich.

Top Platzierungen

An allen drei Wettkampftagen zeigten die Linzer konstant starke Leistungen. In der Overallwertung belegte Gschiel Platz zwei, während Kuhn im Trick-Bewerb ebenfalls Rang zwei erreichte. Diese Ergebnisse seien mitentscheidend dafür gewesen, dass das Team erneut ganz oben auf dem Treppchen stand.

Als Europäer vorne mitmischen

Für Alexander Gschiel, der Marketing & Finance studiert, und Dominik Kuhn, Student im Fach Marketing, ist der erneute Sieg ein weiterer Beweis für ihre internationale Klasse.

„Es ist unglaublich, diesen Titel schon zum dritten Mal zu gewinnen. Die Atmosphäre bei den American Nationals ist einmalig, der ‚Ring Award‘ macht diesen Erfolg zu etwas ganz Besonderem. Man merkt, wie groß Wasserski in den USA ist, und dass wir als Europäer hier so vorne mitmischen können, ist eine riesige Motivation“, so Gschiel nach dem Bewerb.

Für den Oberösterreicher geht es nun zurück nach Florida, wo er sich auf das Tourfinale der World Waterski Overall Tour Ende Oktober vorbereitet – mit „realistischen Chancen auf eine Platzierung unter den Top 5 der Welt“.


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