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RIED. Sehr gute Stimmung herrschte bei der Weihnachtsfeier der SV Oberbank Ried im restlos gefüllten VIP-Club.

  1 / 2   Trainer Max Senft (l.) und Geschäftsführer Sport Wolfgang Fiala blickten auf ein höchst erfolgreiches Jahr 2025 zurück. (Foto: Horn)

Bester Aufsteiger seit langem, Platz acht in der Tabelle, mittendrin im Kampf um einen Platz in der Meisterschaftsgruppe und näher an der Tabellenspitze (sechs Punkte Rückstand) als am Tabellenende (13 Punkte Vorsprung)  und der erste Liga-Auswärtssieg bei Rapid: Grund zum Feiern gab es genug.

SVR-Präsident Thomas Gahleitner betonte das Teamwork im Verein, von der Mannschaft über die Mitarbeiter, die Mitglieder, die Ehrenamtlichen und die Fans bis zu den Sponsoren: „Wir haben Großes geleistet. Unser Weg war kein Sprint eines Einzelnen, sondern der Erfolg einer starken Gemeinschaft. Wir sind durch Höhen und Tiefen gegangen – und genau diese Momente haben uns zusammengeschweißt.“

In seinem Rückblick auf die letzten zweieinhalb Jahre bezeichnete Cheftrainer Max Senft die 2:4-Heimniederlage gegen St. Pölten am 6. Oktober 2024 als das wichtigste Spiel: „Aus dieser Niederlage haben wir viel gelernt.“ Das „emotionale Highlight der Hernstmeisterschaft“ sei die Derbywoche mit den Siegen gegen Blau-Weiß Linz, Gurten und den Lask gewesen, der Sieg bei Rapid „war die Krönung“. Ein Credo der Mannschaft sei: „Wir wollen schneller lernen als die anderen.“

Der Geschäftsführer Sport, Wolfgang Fiala, dämpfte allzu hochfliegende Erwartungen ein wenig und sagte: „Unser einziges Platzierungsziel ist der Klassenerhalt. Daneben haben wir noch Entwicklungsziele: Wir wollen weiter unseren Stil spielen und die Punkte nicht ermauern, sondern offensiven Fußball spielen, wir sind bei Standards stark und wir bauen viele junge Spieler ein.“


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