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Das ist das künftige Regierungs-Team der OÖVP

Jürgen Affenzeller, 09.02.2017 17:44

LINZ/OÖ. Nicht nur Thomas Stelzer als gewählter Landeshauptmann-Kandidat, auch ein völlig neue Vertreterin in der Landesregierung sowie zwei bekannte Gesichter ergänzen das neue Regierungs-Team der OÖVP, das heute einstimmig bestätigt wurde. 

Das künftige Regierungsteam des designierten Landeshauptmanns Thomas Stelzer (2.v.l.): Landesrat Max Hiegelsberger, Landesrätin Christine Haberlander und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl (v.l.n.r.) Foto: Wakolbinger

Als gewählter Landeshauptmann wird Thomas Stelzer neben den Ressorts Personal und Jugend auch für die Finanzen, Kultur und Entwicklungszusammenarbeit verantwortlich sein.

Landesrat Michael Strugl wird Landeshauptmann-Stellvertreter und neben den bestehenden Aufgaben (Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Tourismus, Energie, Europa, Sport und Raumordnung) auch die Themenbereiche Forschung & Wissenschaft und das Beteiligungsmanagement des Landes OÖ übernehmen. Die Landesbudgets und die mittelfristige Finanzplanung legen Thomas Stelzer und Michael Strugl gemeinsam vor.

Christine Haberlander wird die Ressorts Bildung, Kinderbetreuung, Gesundheit und die Frauenagenden übernehmen. Christine Haberlander ist seit Jugendtagen politisch aktiv, sowohl bei der Jungen ÖVP (von 2004 bis 2013 im Landesvorstand) als auch in der Kommunalpolitik. Seit 2009 ist sie Gemeinderätin in ihrer Heimatstadt Enns. Im selben Jahr war sie auch bundesweite Jugendspitzenkandidatin der ÖVP für die Europawahlen.

Die Ressortzuständigkeiten von Max Hiegelsberger bleiben mit Land- und Forstwirtschaft, Gemeindeförderungen, Jagd, Fischerei, Veterinärrecht und Lebensmittelaufsicht unverändert.

„Für mich ist klar: Wir stehen an einer Zeitenwende. Unser Land steht vor neuen und unbekannten Herausforderungen, die neue und zeitgemäße Antworten erfordern. Das neue OÖVP-Team ist dazu bereit, die richtigen Antworten darauf zu geben. Bereits morgen, Freitag, werden mein neues Team und ich beginnen an unserem Programm für Oberösterreich zu arbeiten“, betont Thomas Stelzer.


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