LINZ. Trotz Coronakrise laufen die Abbrucharbeiten für die erste Bauphase beim Projekt Wimhölzl-Hinterland bereits. Die Arbeiten sind im Zeitplan.
Die erste Phase für das Reconstructing Projekt Wimhölzl-Hinterland ist im Gange. Die ersten beiden in die Jahre gekommenen Gebäude werden bereits abgetragen. Damit wird der benötigte Platz für das neue Wimhölzl-Hinterland geschaffen. „Trotz Corona-Krise konnten die Abbrucharbeiten planmäßig starten und es wird voraussichtlich auch keine nennenswerten Abweichungen zum geplanten Vorgehen geben“, berichtet der zuständige Planungsreferent Vizebürgermeister Markus Hein.
Vier Bau-Etappen
„Die insgesamt acht Häuserzeilen waren zu 'ihrer' Zeit auf dem Stand der Technik und wurden nach den Prämissen der Gleichwertigkeit hinsichtlich Lage, Besonnung, Belichtung, Freiraum konzipiert und realisiert. Heute ist die Bausubstanz nicht mehr zeitgemäß“, so Hein. Mit dem kooperativen Planungsverfahren ist es gelungen, alle Beteiligten gemeinsam an einen Tisch zu bringen und eine wirtschaftlich vertretbare Lösung zu finden. In vier Etappen wird nun bis 2026 das neue Wimhölzl-Hinterland geschaffen.
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