Helge Langer ist neuer Bezirkssprecher der Grünen Linz

Er folgt damit Klaus Grininger nach, der nicht mehr zur Wahl angetreten ist. Neu gewählt worden ist außerdem der neunköpfige Bezirksvorstand der Grünen Linz.    

„Ich bin dankbar für das große Vertrauen und die große Zustimmung“, freut sich Langer über das Wahlergebnis. Gemeinsam mit seinem Team will der 42-Jährige die Grünen bestmöglich für die Gemeinderatswahl im kommenden Herbst aufstellen. „Mit unserem Fokus auf Umwelt- und Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, nachhaltiges Wirtschaften und gesellschaftlichen Zusammenhalt möchten wir trotz der aktuellen Unsicherheiten den Menschen in Linz eine positive Zukunftsperspektive bieten“, unterstreicht der neue Bezirkssprecher der Grünen Linz.  

Seit 2010 im Parteivorstand

Langer ist bereits seit dem Jahr 2010 im Parteivorstand der Grünen Linz vertreten, zudem sitzt er seit 2015 im Gemeinderat, wo er sich schwerpunktmäßig um die Themen Integration, Digitales und Innovation kümmert. Im Vorjahr ist der gebürtige Salzburger, der seit vielen Jahren in Linz zu Hause ist, Ursula Roschger als Klubobmann nachgefolgt und übernimmt nun zusätzlich die Funktion des Bezirkssprechers. Seine Stellvertreterin in dieser Funktion ist Stadträtin Eva Schobesberger, die die Grünen im kommenden Jahr als Spitzenkandidatin in die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen führen wird.  

Bezirksvorstand wählte neuen Vorstand

Neu gewählt worden ist aber nicht nur der Bezirkssprecher sondern der gesamte Vorstand. Neben Langer und Schobesberger sind Gemeinderat Michael Svoboda als Finanzreferent, Gemeinderat Klaus Grininger, Gemeinderätin Rossitza Ekova-Stoyanova, Julia Mandlmayr, Thomas Banasik Alexandra Gusetti sowie Tomislav Pilipović Teil des Grünen Parteivorstandes. „Wir haben ein kompetentes, engagiertes Team, mit dem wir voller Zuversicht die Herausforderungen der kommenden Monate und den Wahlkampf 2021 in Angriff nehmen werden. Gleichzeitig möchte ich mich beim bisherigen Parteivorstand für die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit bedanken“, so Langer abschließend.