Veränderung in der Ordensklinikum-Geschäftsführung
LINZ. Seit 1. Jänner 2021 setzt sich die Geschäftsführung der Ordensklinikum Linz GmbH aus Stefan Meusburger und Walter Kneidinger zusammen. Wie seit längerer Zeit geplant, hat sich Geschäftsführer Raimund Kaplinger mit Ende des Jahres 2020 aus dieser Funktion zurückgezogen und konzentriert sich auf seine Aufgaben in der Geschäftsführung der elisabethinen linz-wien gmbh.
Vor vier Jahren schlossen sich die beiden Krankenhäuser Barmherzigen Schwestern und Elisabethinen zum Ordensklinikum Linz zusammen. Durch die Bündelung der Stärken der beiden Krankenhäuser konnten die medizinischen Schwerpunkte noch klarer ausgebildet werden. Das Ordensklinikum Linz – ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe und der elisabethinen linz-wien – ist heute eines der führenden medizinischen Zentren Österreichs.
Seit der Gründung der Ordensklinikum Linz GmbH leiteten die drei Geschäftsführer Walter Kneidinger, Stefan Meusburger und Raimund Kaplinger gemeinsam den neu fusionierten Arbeitgeber von 3.500 Mitarbeitern. „Ich werde mich ab Jänner 2021 auf meine Aufgaben in der Geschäftsführung der elisabethinen linz-wien konzentrieren. Dieser Schritt ist Teil meiner persönlichen Lebensplanung und wurde schon vor längerer Zeit mit meinen Kollegen in der Geschäftsführung festgelegt. Ich blicke mit großer Dankbarkeit auf das, was wir gemeinsam in den letzten Jahren für das Ordensklinikum Linz erreicht haben“, sagt Raimund Kaplinger, der künftig gemeinsam mit Schwester Barbara Lehner und Oliver Rendel die Geschäftsführung der elisabethinen linz- wien bildet.
„Als Ordensklinikum Linz bieten wir für die Menschen in Linz und Oberösterreich die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung. Wir werden dabei für die Gesundheitspolitik sowie alle anderen Spitalsträger in Oberösterreich weiterhin ein verlässlicher Partner auf Augenhöhe sein“, erklärt Stefan Meusburger. „In den kommenden Jahren wollen wir unsere spitzenmedizinischen Schwerpunkte weiterentwickeln, Innovationen vorantreiben sowie alles dafür tun, um für unsere Mitarbeitenden ein attraktiver Arbeitgeber zu sein“, ergänzt Walter Kneidinger.
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