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Lukas Kaufmann beim Masiv MTB Stage Race

Leserartikel Julia Karner, 17.09.2018 08:59

NIEDERNEUKIRCHEN/TSCHECHIEN. Gemeinsam mit seinem Teampartner Patrik Klaus (NÖ) nahm der Niederneukirchner Lukas Kaufmann bei der zweiten Ausgabe vom MASIV MTB Stage Race in Tschechien teil. Dieses einzigartige Etappenrennen führte sie mit dem Zug in die Ortschaften: Ore Mountain, Kadan, Carlsbad und Sumava.

MASIV EtappenrennenFoto: masivmtbrace.cz
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Insgesamt mussten die Mountainbiker über 200 Kilometer und 7.000 Höhenmeter absolvieren. Dabei nahmen 80 Teams aus acht verschiedenen Ländern an dieser Ausgabe teil.

Die ersten beiden Etappen

Die erste Etappe war zu Beginn richtig steil und danach sehr schnell. „Wir konnten mit einer durchschnittlichen Leistung auf Platz fünf finishen! Die zweite Etappe war dann technisch um einiges schwieriger als die erste und noch dazu um fast 10 Kilometer länger. Wir lieferten an diesem Tag mit Sicherheit unsere beste Leistung ab und konnten auf Platz 3 in's Ziel fahren“, erzählt Lukas Kaufmann.

Etappe drei

Die dritte Etappe war bezüglich Startort am speziellsten, da die Sportler direkt in Karlsbad starteten. Auch hier ging es schnell in die Natur und es folgte eine weitere Strecke mit vielen Trails. Für Kaufmann um einiges leichter als die zweite Etappe. „Mein Teampartner hatte leider nicht seinen besten Tag, trotzdem erreichten wir den 7. Platz“, so Kaufmann.

Die letzte Etappe

Die vierte und letzte Etappe verlange noch einmal einiges von den Mountainbikern ab. Von den Kilometern her die zweitlängste Strecke und auch noch einmal mit vielen Trails ausgestattet. “Schlussendlich beendeten wir die 4. Etappe auch auf Platz 4“, so Kaufmann. In der Gesamtwertung bei diesem internationalen Etappenrennen konnten die beiden dann auch den vierten Platz erreichen.

CrossCountry in Ottenschlag

Nur einen Tag später stand Lukas Kaufmann dann auch noch beim CrossCountry Rennen von seinem Verein ARBÖ RC Linz in Ottenschlag am Start. Nach etwa 100 Minuten radeln fuhr Kaufmann als elfter über die Ziellinie. Mit dieser Leistung wurde der Niederneukirchner ASKÖ Landesmeister und Linzer Stadtmeister, konnte somit seine Titel aus dem Vorjahr verteidigen.


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