Musikalischer Start ins Jahr 2025: Riccardo Muti dirigiert Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker
WIEN/ÖSTERREICH. Unter der Leitung von Maestro Riccardo Muti verspricht das Neujahrskonzert 2025 der Wiener Philharmoniker ein musikalisches Highlight voller Eleganz und Tradition. Mit Walzern, Polkas und Märschen begeistert das Orchester Millionen Zuschauer weltweit und läutet das Jahr klangvoll ein.
Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2025 wird erneut zum kulturellen Höhepunkt, wenn Maestro Riccardo Muti das Orchester im Wiener Musikverein dirigiert. Mit einem facettenreichen Programm aus Walzern, Polkas und Märschen nimmt dieses Konzert Millionen Zuschauer in über 90 Ländern mit auf eine musikalische Reise, die Tradition und zeitlose Eleganz vereint.
Der Große Saal des Wiener Musikvereins wird ab 11:15 Uhr zum Schauplatz eines unvergesslichen Klangerlebnisses. Das Programm, geprägt von der Musik der Strauß-Dynastie und weiterer Komponisten, vereint altbekannte Meisterwerke mit überraschenden Neuentdeckungen.
Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist nicht nur ein Pflichttermin für Klassikfans, sondern auch ein globales Symbol für musikalische Exzellenz. Mit seiner unverwechselbaren Handschrift sorgt Riccardo Muti dafür, dass dieses Ereignis das neue Jahr auf außergewöhnliche Weise einleitet.
Yannick Nézet-Séguin dirigiert das Neujahrskonzert 2026
Erstmals wird der kanadische Dirigent Yannick Nézet-Séguin die Wiener Philharmoniker beim Neujahrskonzert leiten. Die musikalische Zusammenarbeit begann 2010 bei der Mozartwoche in Salzburg und umfasst seither zahlreiche Auftritte in Wien, Salzburg und auf Tourneen. Ein besonderer Höhepunkt war das Sommernachtskonzert 2023 unter seiner Leitung.
Daniel Froschauer, Vorstand der Wiener Philharmoniker, betont die enge Verbindung: „Yannick Nézet-Séguin ist seit 2010 ein geschätzter Partner des Orchesters. Als Musikdirektor der Metropolitan Opera und Chefdirigent internationaler Spitzenorchester vereint er die musikalischen Werte, die uns prägen. Seine Wahl spiegelt unser Ziel wider, verstärkt mit der jungen Dirigentengeneration zusammenzuarbeiten.“
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