ATP Rom Masters 2025: Das gesamte Teilnehmerfeld im Überblick – mit Sinner, aber ohne Djokovic
ROM. Beim ATP Masters-Turnier in Rom kehrt mit Jannik Sinner der Weltranglistenerste auf die große Bühne zurück. Novak Djokovic und Sebastian Ofner fehlen im Teilnehmerfeld.

Mit den Italian Open startet am 6. Mai das fünfte Turnier der Masters-1000-Serie – nach den Turnieren in Monte Carlo und Madrid das dritte auf Sand. Die Augen werden in der italienischen Hauptstadt vor allem auf Jannik Sinner gerichtet sein: Der 23-Jährige kehrt nach seiner Dopingsperre in Rom auf die ATP-Tour zurück, hat seinen Platz an der Spitze der Weltrangliste trotz seines mehrmonatigen Fehlens nicht verloren.
Sein erster Verfolger in der Weltrangliste ist Titelverteidiger Alexander Zverev, dahinter folgen Carlos Alcaraz und Taylor Fritz. Nicht beim Turnier in Rom am Start ist Novak Djokovic, der in einer Formkrise steckt und zuletzt sogar mit einem Rücktritt kokettierte (Alle Infos). Er verzichtet auf ein Antreten und will seine Kräfte für die French Open bündeln. Auch Alejandro Tabilo, Gael Monfils, David Goffin, Zhizhen Zhang, Jucheng Shang und Kei Nishikori zogen ihre Teilnahme zurück.
Ofner startet in der Rom-Qualifikation
Nicht im Hauptfeld steht zudem Sebastian Ofner. In Madrid nahm er noch sein Protected Ranking in Anspruch, in der ewigen Stadt durchläuft der Steirer die Qualifikation. Dafür verzichtete er auch auf eine Teilnahme am Challenger-Bewerb in Mauthausen.
Die Wildcards in Rom erhielten ausnahmslos Italiener - unter anderem Ex-Top-Ten-Spieler Fabio Fognini, Luca Nardi oder Matteo Gigante.
Das gesamte Teilnehmerfeld in Rom im Überblick:
- Jannik Sinner
- Alexander Zverev
- Carlos Alcaraz
- Taylor Fritz
- Jack Draper
- Alex de Minaur
- Andrey Rublev
- Holger Rune
- Daniil Medvedev
- Lorenzo Musetti
- Tommy Paul
- Ben Shelton
- Arthur Fils
- Casper Ruud
- Grigor Dimitrov
- Frances Tiafoe
- Stefanos Tsitsipas
- Felix Auger-Aliassime
- Tomas Machac
- Francisco Cerundolo
- Ugo Humbert
- Jakub Mensik
- Sebastian Korda
- Karen Khachanov
- Alexei Popyrin
- Jiri Lehecka
- Hubert Hurkacz
- Alejandro Davidovich Fokina
- Denis Shapovalov
- Matteo Berrettini
- Brandon Nakashima
- Sebastian Baez
- Tallon Griekspoor
- Flavio Cobolli
- Giovanni Mpetshi Perricard
- Alex Michelsen
- Alexandre Muller
- Jordan Thompson
- Nuno Borges
- Lorenzo Sonego
- Matteo Arnaldi
- Marcos Giron
- Luciano Darderi
- Miomir Kecmanovic
- Pedro Martinez
- Zizou Bergs
- Tomas Martin Etcheverry
- Quentin Halys
- Jaume Munar
- Roberto Bautista Agut
- Roberto Carballes Baena
- Nicolas Jarry
- Fabian Marozsan
- Camilo Ugo Carabelli
- Hamad Medjedovic
- Benjamin Bonzi
- Damir Dzumhur
- Joao Fonseca
- Mattia Bellucci
- Daniel Altmaier
- Jacob Fearnley
- Learner Tien
- Francisco Comesana
- Laslo Djere
- Yunchaokete Bu
- Roman Safiullin
- Yoshihito Nishioka
- Alexander Bublik
- Arthur Rinderknech
- Aleksandar Kovacevic
- Gabriel Diallo
- Jan-Lennard Struff
- Hugo Gaston
- Corentin Moutet
- Aleksandar Vukic
- Rinky Hijikata
- Mariano Navone
- Christopher O'Connell
- Luca Nardi (WC)
- Francesco Passaro (WC)
- Reilly Opelka (PR)
- Fabio Fognini (WC)
- Matteo Gigante (WC)
- Federico Cina (WC)
Die restlichen Plätze ergeben sich aus den Siegern der Qualifikation.
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