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Europas Flughafen-Ranking 2025: Wien im soliden Mittelfeld – Überraschung an der Spitze

Tips Logo Thomas Leitner, 30.10.2025 12:19

EUROPA. Eine neue Analyse der Google-Bewertungen zeigt, welche Flughäfen Europas 2025 am besten abschneiden. Wien-Schwechat landet auf Platz 13. An der Spitze überrascht Istanbul.

Flughafen im Ranking (Foto: Ivan Shimko/Unsplash)
Flughafen im Ranking (Foto: Ivan Shimko/Unsplash)

Reisestrapazen, Sicherheitskontrollen, Gastronomie – kaum ein Ort weckt bei Reisenden so starke Emotionen wie ein Flughafen. Das Ferienhausportal Holidu hat die 50 meistgenutzten Airports Europas anhand von Google-Maps-Bewertungen analysiert und daraus die 25 besten und schlechtesten Flughäfen 2025 bestimmt.

Wien im Mittelfeld

Der Flughafen Wien-Schwechat erreicht 3,9 Sterne und liegt damit auf einem soliden 13. Platz im europäischen Vergleich. Positiv hervorheben Reisende vor allem die gute Erreichbarkeit, die übersichtlichen Abläufe und ein effizientes Terminalkonzept.

Kritik gibt es hingegen für Wartezeiten an der Sicherheitskontrolle sowie hohe Preise bei Gastronomie und Shops. Dennoch liegt Wien vor bekannten internationalen Großflughäfen wie London-Heathrow (3,6) und Paris-Charles-de-Gaulle (3,7).

Die Top-Platzierungen

Den ersten Platz sichert sich der Flughafen Istanbul mit 4,4 Sternen und über 106.000 Bewertungen. Gelobt werden besonders moderne Infrastruktur, klare Wegführung, saubere Terminals und gut organisierte Sicherheitskontrollen.

  • Platz 1: Istanbul (Türkei) Bewertung 4,42
  • Platz 2: Porto (Portugal) Bewertung 4,43
  • Platz 3: Helsinki (Finnland) Bewertung 4,4

Porto überzeugt durch kurze Wege und effiziente Abläufe, Helsinki durch übersichtliches Terminal-Design, Sauberkeit und moderne Kontrollsysteme.

Tendenz: Modern, effizient, übersichtlich

Das Ranking zeigt deutlich: Neue und klar strukturierte Flughäfen mit digitalisierten Abläufen und guter Orientierung schneiden besonders gut ab. Reisende schätzen komfortable Prozesse, Sitzmöglichkeiten und moderne Sicherheits-Technik – Faktoren, die künftig noch stärker in den Fokus rücken dürften.


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