Wann das heurige Spotify Wrapped zu erwarten ist
WELT. Millionen Nutzer warten auf Spotify Wrapped 2025. Der Jahresrückblick des Streamingdienstes soll Anfang Dezember freigeschaltet werden und fasst das persönliche Musikjahr in kurzen Stories zusammen. Der Zeitraum wird zwischen 3. und 5. Dezember erwartet.
Wie JagranJosh am 3. Dezember 2025 berichtet, plant Spotify den Start des neuen Wrapped wieder zum gewohnten Zeitpunkt zu Beginn der Weihnachtssaison. Weltweit sollen mehr als 500 Millionen Konten Zugriff auf den personalisierten Rückblick bekommen. Wrapped zeigt dabei nicht nur Musik, sondern auch die meistgehörten Podcasts.
Start Anfang Dezember
Wrapped wertet alle Streams von 1. Jänner bis Mitte November aus und fasst sie zu einer individuellen Jahresbilanz zusammen. Nutzer sehen etwa, wie viele Minuten sie Musik gehört haben, welche Genres dominieren und welcher Song in Dauerschleife lief. In den USA gelten Taylor Swift, Drake, Olivia Rodrigo, Bad Bunny und The Weeknd laut Prognosen als heiße Kandidaten für die Spitzenplätze bei den meistgestreamten Künstlern 2025. In Österreich ist mit Taylor Swift, Luciano, RAF Camora oder auch Travis Scott in den ersten Positionen zu rechnen. Die endgültigen Ranglisten veröffentlicht Spotify jedoch erst mit dem offiziellen Start.
So finden Nutzer ihren Jahresrückblick
Um Wrapped 2025 zu sehen, muss die Spotify-App auf dem Smartphone auf dem neuesten Stand sein. Nach der Freischaltung erscheint auf der Startseite ein gut sichtbarer Einstieg in den Jahresrückblick. Dort können Nutzer durch verschiedene Kacheln tippen und sich Top-Songs, Lieblingskünstler, meistgehörte Genres und Podcasts anzeigen lassen. Aus den Daten erstellt Spotify außerdem Playlists wie die persönlichen Top-100-Titel, die sich dauerhaft speichern lassen.
Was Spotify für Wrapped auswertet
Für die Auswertung zählt Spotify nur Streams, die länger als 30 Sekunden dauern. Kurz angespielte Titel gehen daher nicht in die Ranglisten ein. Die Analyse endet Mitte November, damit der Dienst die Daten rechtzeitig für den Start Anfang Dezember aufbereiten kann. Neben der Musiknutzung fließen auch Podcasts und die gesamte Hörzeit ein. Die bunt gestalteten Übersichten sind für soziale Medien optimiert . Viele Nutzer teilen ihren Rückblick traditionell in Instagram-Stories, Chats oder auf X.
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