Maturaergebnisse: So sehen die Noten in Oberösterreich aus
OÖ. Die Matura 2023 ist geschafft, insgesamt 6.233 Kandidaten traten in Oberösterreich heuer zur Reife- und Diplomprüfung an, die meisten können nun das Bestehen auch feiern. Bildungs-Landesrätin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander und Bildungsdirektor Alfred Klampfer zeigen sich erfreut über die Ergebnisse in OÖ.
Zur Endnote wurde auch heuer die Jahresabschlussnote in die Maturanote miteingerechnet. Die AHS-Schüler schnitten dabei vor allem in Mathematik besser ab als die BHS-Kandidaten.
Die Ergebnisse aus Oberösterreich (Endnoten bzw. Klausurnoten inklusive Jahresnoten nach Kompensationsprüfungen):
AHS
Deutsch:
- 50,5 Prozent Sehr gut und Gut (Österreich: 51,2 Prozent)
- 30,3 Prozent Befriedigend (Österreich: 29,8 Prozent)
- 18,5 Prozent Genügend (Österreich 18,2 Prozent)
- 0,8 Prozent Nicht genügend (Österreich 0,8 Prozent)
Mathematik:
- 50,7 Prozent Sehr gut und Gut (Österreich 45,8 Prozent)
- 31 Prozent Befriedigend (Österreich 29,8 Prozent)
- 17,7 Prozent Genügend (Österreich 23,1 Prozent)
- 0,7 Prozent Nicht genügend (Österreich 1,3 Prozent)
Englisch:
- 57,6 Prozent Sehr gut und Gut (Österreich 57,4 Prozent)
- 24 Prozent Befriedigend (Österreich 23,7 Prozent)
- 17,4 Prozent Genügend (Österreich 17,9 Prozent)
- 1 Prozent Nicht genügend (Österreich 0,9 Prozent)
BHS
Deutsch:
- 44,6 Prozent Sehr gut und Gut (Österreich 44,3 Prozent)
- 33,4 Prozent Befriedigend (Österreich 32,3 Prozent)
- 21,2 Prozent Genügend (Österreich 22,6 Prozent)
- 0,9 Prozent Nicht genügend (Österreich 0,9 Prozent)
Angewandte Mathematik:
- 28,3 Prozent Sehr gut und Gut (Österreich 25,1 Prozent)
- 30,6 Prozent Befriedigend (Österreich 31,3 Prozent)
- 39,3 Prozent Genügend (41,5 Prozent)
- 1,7 Prozent Nicht genügend (2,1 Prozent)
Englisch:
- 48 Prozent Sehr gut und Gut (50,3 Prozent)
- 28,2 Prozent Befriedigend (26,3 Prozent)
- 22,5 Prozent Genügend (21,6 Prozent)
- 1,2 Prozent Nicht genügend (1,9 Prozent)
„Die Ergebnisse aus Oberösterreich sind erfreulich. Sie zeigen, dass es trotz teilweiser herausfordernder Bedingungen in den letzten Jahren gelungen ist, Dank des Engagements der Pädagoginnen und Pädagogen sowie des Eifers der Jugendlichen, diese großartigen Leistungen abzurufen. Es freut uns, dass so viele nun entspannt in ihren neuen Lebensabschnitt starten können“, so Haberlander und Klampfer.
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