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Gesundes Oberösterreich ab 2025 mit Bewegungsschwerpunkt

Tips Logo Karin Seyringer, 02.01.2025 11:02

OÖ. Gesundes Oberösterreich, die Dachmarke für Gesundheitsförderung und Prävention des Landes OÖ, startet 2025 einen Bewegungsschwerpunkt mit breitenwirksamen Aktionen. Am 27. April wird der OÖ. Tag der Bewegung ausgerufen, zudem wartet eine 100 Tage Bewegungs-Challenge.

 (Foto: leszekglasner/stock.adobe.com)
(Foto: leszekglasner/stock.adobe.com)

„Gesundheit ist für uns das höchste und wichtigste Gut. Sie zu schützen, zu fördern und vorzusorgen ist die Aufgabe, die es zu erfüllen gilt. Denn wir arbeiten in Oberösterreich dafür, dass die Menschen in unserem Land gesund und gut leben können, heute und bis ins hohe Alter. Wir arbeiten dafür, dass die Oberösterreicher alle Möglichkeiten haben und nutzen können, um gesund zu bleiben. Denn wir haben einen großen Teil unserer Gesundheit selbst in der Hand“, betont Gesundheitslandesrätin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP).

„Gesund ein hohes Alter zu erreichen, ist nicht selbstverständlich. Aber jede und jeder kann selbst sehr viel dazu beitragen. Mit dem Gesunden Oberösterreich wollen wir die Menschen dabei unterstützen. Wir wollen mit guten Gesundheitsinformationen und unseren Programmen und Maßnahmen – beginnend schon bei den Jüngsten – zu einer gesunden Lebensweise und zu mehr gesunden und selbstbestimmten Lebensjahren für alle Menschen beitragen“, ergänzt Eva Kaser, Public Health-Expertin in der Abteilung Gesundheit des Landes OÖ.

OÖ. Tag der Bewegung am 27. April

Mit einem mehrjährigen Bewegungsschwerpunkt und Mitmach-Aktionen soll ab 2025 zu mehr Bewegung motiviert werden. Dazu wird künftig jährlich der letzte Sonntag im April zum „Oberösterreichischen Tag der Bewegung“ ausgerufen. An diesem Tag sollen in möglichst vielen Gemeinden kreative Bewegungsaktionen, Gemeindewandertage, Laufveranstaltungen und Ähnliches stattfinden, um möglichst viele zum aktiven Mitmachen zu motivieren.

Der OÖ. Tag der Bewegung findet erstmals am Sonntag, 27. April 2025, statt.

Bewegungs-Challenge: Aktivste Gemeinde wird gesucht

Der „Tag der Bewegung“ bildet auch den Start für die oberösterreichische Bewegungs-Challenge: Dabei wird in 100 Tagen ab 27. April bis 4. August die aktivste Gemeinde bzw. Stadt Oberösterreichs gesucht.

Mit Hilfe einer App – verknüpfbar mit allen gängigen Sportuhren – in der man sich für seine Gemeinde bzw. Stadt registriert, werden die Bewegungsminuten aufgezeichnet. Es zählt dabei nicht die Einzelleistung, sondern immer die gemeinsame Bewegungszeit pro Gemeinde/Stadt – und zwar egal ob beim Gehen, Laufen, Radeln oder Wandern & Co.

Während der Challenge wird tagesaktuell ein Gemeinde-Ranking auf www.gesundes-oberoesterreich.at ersichtlich sein. Am Ende der Challenge werden die Siegergemeinden mit den meisten Bewegungsminuten mit attraktiven Geldpreisen prämiert. Da die aufgezeichneten Bewegungsminuten nach der Zahl der Teilnehmenden pro Gemeinde/Stadt gewichtet werden, bestehen für alle teilnehmenden Gemeinden und Städte die gleichen Gewinnchancen.

„Menschen, die sich regelmäßig bewegen, sind gesünder, schätzen ihre Lebensqualität höher ein und können ihren Alltag leichter bewältigen. Regelmäßige Bewegung wirkt sich positiv auf die mentale Gesundheit aus, stärkt das Immunsystem und senkt zugleich das Risiko vieler chronischer Erkrankungen“, betont auch Ronald Ecker, Arzt für Allgemein- und Sportmedizin sowie Sportwissenschafter.

Informationsplattform für mehr Gesundheit

Die Homepage www.gesundes-oberoesterreich.at bündelt Gesundheitsinformationen, Empfehlungen, Videos etc. in den Bereichen „Gesund bleiben“, „Gesund werden“ und „Gesundheitsinitiativen“. Die Plattform hat vor wenigen Wochen ein neues Erscheinungsbild erhalten und wurde inhaltlich deutlich erweitert. Die Netzwerke des Gesunden Oberösterreich – Gesunder Kindergarten & Gesunde Krabbelstube, Gesunde Gemeinde, Gesunde Küche und Stammtisch für betreuende und pflegende Angehörige – stellen sich vor und informieren über ihre Angebote. Weitere Initiativen des Gesundheitsressorts sowie Angebote im Versorgungsbereich – viele davon gemeinsam mit Partnern im Gesundheitswesen – ergänzen den Überblick.


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